Filmkritiken

TRIO INFERNAL OHNE FATALE LEIDENSCHAFT IN GRIECHENLAND

von

Alexandra Seibel
Alexandra Seibel

05/27/2014, 10:00 PM

Ein amerikanisches Paar auf Urlaub im Griechenland der 60er-Jahre. Er: reich, charismatisch und gut gekleidet. Sie: jung und schön.

Ein Fremdenführer, der gerne die Touristen ausnimmt, hofft bei ihnen auf fette Beute. Was er nicht weiß: Der Amerikaner ist selbst Trickbetrüger und tötet im Affekt einen Detektiv.

Der Fremdenführer hilft dem Paar bei der Flucht und reist mit ihnen auf eine einsame Insel. Verliebt in die junge Frau, zieht er den Hass des eifersüchtigen Ehemannes auf sich. Die Ereignisse eskalieren. Drei charismatische Schauspieler – Viggo Mortensen, Kirsten Dunst und Oscar Isaac – bemühen sich redlich, sich in ein erotisches Trio infernal zu entwickeln. Zwar sorgt Regisseur Hossein Amini für elegante Ausstattung und sombre Farbtöne in seinem Thriller nach Patricia Highsmith. Fatale Leidenschaft zwischen den Beteiligten stellt sich jedoch nie ein, sondern verpufft in schön ausgestatteten Bildern.

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