Filmkritiken

VERGESST NICHT, DASS ICH EIN ESEL BIN

von

Alexandra Seibel
Alexandra Seibel

10/08/2014, 10:00 PM

Dass auf seine Verfilmung des Marvel Comics "The Avengers" ausgerechnet Shakespeare folgen würde, war nicht abzusehen. Joss Whedon, Erfinder von TV-Serien wie "Buffy" und Auskenner in Sachen Horror, überrascht mit einer witzigen, modernen Low-Budget-Version von "Viel Lärm um nichts". Dazu versammelte er Bekannte aus seinem Fernseh-Umfeld und drehte in nur zwölf Tagen in seinem Haus in Santa Monica. In Schwarz-Weiß. Inspiriert inszeniert Whedon Shakespeares Liebeskomödie über Paarbildung und Intrige mit der Heiterkeit einer Sitcom und den knackigen Original-Dialogen des englischen Barden. Am Ende wird das hinterhältige Liebeskomplott nicht zuletzt dank eines einfältigen Polizisten ("Vergesst nicht, dass ich ein Esel bin") aufgeklärt. Immens unterhaltsam.

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