Vienna Plays Itself. Wien im "ephemeren" Film 1896-1980
Tramway en Vienne (1906) von Pathé Frères. s/w, ca. 4 min
Flirt (1961) von Anonym. s/w, 1 min.
Aus der Sammlung des Wiener Stadt- und Landesarchivs
Wien Stadt meiner Träume (ca. 1960) von Anonym. Farbe, 4 min
Wien 1963 (1963) von Edwin Zbonek. Farbe, 16 min.
Aus der Sammlung des Wiener Stadt- und Landesarchivs
Die Entdeckung Wiens am Nordpol (1922) von Peter Eng. s/w, ca. 10 min.
Aus der Sammlung des Filmarchiv Austria
So leben wir (1974) von Familie Loebenstein. Farbe, 6 min
[Street Scenes, Dogs] (1938) von Ross & Helen Baker. s/w, 4 min.
Aus der Sammlung des United States Holocaust Memorial Museum
Hernals (1967) von Hans Scheugl. Farbe, 11 min
Vienne, l'entrée du cinématographe (1896) von Cinématographe Lumière.
s/w, ca. 1 min
[1. Mai 1929] (1929) von Anonym. s/w, ca. 3 min
Bilder vom Gewerbefestzug 1929 (1929) von Friedrich Apfelthaler. s/w, ca. 7 min
[Amateuraufnahmen Wien, Frühjahr 1938] (1938) von Anonym. s/w, 11 min
Autoanbetung (1980) von Theatergruppe Collage. s/w, 7 min.
Aus der Sammlung der Medienwerkstatt Wien
Im Zuge des Projekts "Film.Stadt.Wien" wurden die vielfältigen Beziehungen zwischen Stadt und Film von einem Team aus Archivar/-inn/en, Historiker/inn/en und Künstler/inn/en untersucht. Im Zentrum standen kaum erforschte Dokumentar-,
Amateur- und Gebrauchsfilme über Wien im Archiv des Österreichischen Filmmuseums sowie in anderen Sammlungen. Das Filmprogramm greift in vier Kapiteln thematische Linien und Ideen des Projekts auf und lässt Filme aus zwei Jahrhunderten miteinander kommunizieren: Der mobile Blick / (Wider) die Postkarte / Eigenes Fremdes / Akteure. Die Programmblöcke werden vom Projektteam eingeleitet.
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