Ohne Stars und mit geringem Budget gelang ihr ein "kleines
filmisches Wunder", wie die Presse gern schrieb. Doch schon vor dem
Erfolg mit ihrem Langfilm-Erstling ist die 1974 in Vermont, USA,
geborene Medien- und Performance-Künstlerin mit Videoarbeiten
aufgefallen. In ihrem ersten 10-minütigen Kurzfilm "Atlanta" aus dem
Jahr 1996 stellt July die Pressekonferenz einer jungen
Olympiaschwimmerin nach, die gemeinsam mit ihrer Mutter (beide
gespielt von July selbst) Journalisten über das große Ziel - "going for
the gold" - Auskunft gibt...nur wessen Ziel?
Atlanta 1996, 10 min
The Amateurist 1998, 14 min
Nest Of Tens 2000, 27 minutes
Getting Stronger Every Day
Haysha Royko 2003, 4 min
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