Welles-Raritäten 2: Places and People

Film

"I travel a lot", so Orson Welles in der Polizeibegegnungen in aller Welt gewidmeten dritten Episode seiner TV-Serie Sketch Book (1955), in der er fabuliert (unter anderem, dass er auch in China aufwuchs) und dazu zeichnet. Auftakt zu einer Serie von Skizzen des Globetrotters Welles: In Paris After Dark aus der TV-Serie "Around the World with Orson Welles" (1955) stellt er das quartier Saint Germain des Prés und Einwohner wie Jean Cocteau und Juliette Gréco vor; in Viva Italia (1958), dem auch als Portrait of Gina geläufigen Pilotfilm zur geplanten TV-Serie "People and Places", flaniert er auf den Spuren der schönen Lollobrigida durch Italien; in London (1968-71) demonstriert Welles in einer Serie satirischer Sketches (und einer Vielzahl von Rollen) ein überraschendes Nahverhältnis zu Monty Python; und in The Spirit of Charles Lindbergh (1984), der letzten von ihm erhaltenen Aufnahme, rezitiert er, schon sichtlich gezeichnet, aber noch stimmgewaltig, zum Geburtstag eines Freundes eine Passage aus Lindberghs Tagebuch.

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