A Farewell to Hemingway
Edinstvenata Lyubovna Istoriya, Koyato Hemingway Ne Opisa
Bulgarien, 2008
Ein Konflikt zwischen familiärer Verpflichtung und romantischer Neigung scheint unausweichlich, als eine Tochter ihren Vater eines Fremden wegen verlassen möchte.
Min.89
Europa nach dem Ersten Weltkrieg: Die Katastrophe hat ihre sichtbaren und heimlichen Spuren hinterlassen, die politischen und sozialen Verhältnisse dauerhaft verändert.
1922 tut ein Bahnhofsvorsteher in Bulgarien seinen nächtlichen Dienst, bedient seine mitgenommenen Apparaturen. Eine sich anbahnende Konfrontation zwischen der Türkei und Griechenland verzögert die Reise des Orientexpresses; unter den Passagieren befindet sich auch ein junger Mann, ein randalierender US-Amerikaner, der zum Verlassen des Zugs gezwungen wird. Eher unwillig nimmt der Bahnhofsvorsteher den Fremden auf, der nach und nach das Vertrauen der Tochter des griesgrämigen Beamten gewinnt. Als klar wird, dass die Tochter mit dem Fremden nach Paris gehen will, scheint ein Konflikt zwischen familiärer Verpflichtung und romantischer Neigung unausweichlich.
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Schauspieler: Chris Heuisler, Rousy Chanev, Ivan Barnev, Malin Krastev
Regie: Svetoslav Ovtcharov
Kamera: Ognyan Kaladzhiev
Autor: Svetoslav Ovtcharov
Musik: Bozhidar Petkov