Bé omid é didar / Good Bye

Iran, 2011

FilmDrama

Rasoulof erzählt die Geschichte einer engagierten jungen Anwältin aus Teheran, die versucht, ein Visum für Europa zu bekommen, um den Repressalien in ihrem Land zu entkommen. «Die, die sich für die Menschenrechte einsetzen, haben hier nichts als Schwierigkeiten.» Starke Worte, die der - wie Jafar Panahi - mit Haftstrafe und Berufsverbot belegte Regisseur seiner Hauptfigur in den Mund legt. Rauchende Frauen mit knallrotem Nagellack sind auch nicht alltäglich im iranischen Kino. Dass dieser Film, ein Film fast ohne Männer, überhaupt entstehen konnte, grenzt an ein Wunder.

(Text: Viennale 2011)

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