"Bufor", Wettbewerbsbeitrag auf der Berlinale 2007, spielt auf der gleichnamigen Festung im Südlibanon, während des Ersten Libanonkrieges 1982.

Min.131

Während des Ersten Libanonkrieges (1982) hatte die israelische Armee den Berg der Festung erobert. Nach öffentlichen Protesten zog die Armee sich im Jahr 2000 zurück. Der Film erzählt die Geschichte der jungen Soldaten und ihres zweiundzwanzigjährigen Kommandanten Liraz Liberti in den letzten Tagen vor dem Abzug. Unter ständigem Beschuss der Hisbollah versuchen die Soldaten so gut es geht, sich zu schützen. Sich zu verteidigen ist der Einheit verboten. BUFOR ist eine Rückzugs-, keine Kriegsgeschichte. Während vom Himmel Bomben fallen, müssen erschrockene junge Soldaten einen Weg finden, ihre Mission zu erfüllen. Bis zuletzt kommt es zu sinnlosen Opfern. Am Ende legt Liraz die Bombe, die zerstört, wodurch alle seine Kameraden während ihrer Verteidigung umgekommen wären: Beaufort fliegt in die Luft. Die jungen Soldaten haben überlebt - das Töten wird weiter gehen.

(Text: Filmarchiv Austria)

IMDb: 6.8

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