Binary Reflections. One or two thoughts on incompleteness
A, F, D, 2015
Min.11
Eine Marmorskulptur als Ausgangspunkt kritischer Überlegungen. Die Gliedmaßen der Figur treten mit den muskulösen Händen einer Trommler/innen-Truppe assoziativ in Verbindung. Durch die Montage entsteht ein Bild des Widerstands gegen das Einfügen, das Einpressen. Marion Porten formuliert in BINARY REFLECTIONS eine pointierte visuelle Kritik an der Konstruktion einer dichotomen Geschlechtsidentität.
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Regie: Marion Porten
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