Caro diario

I, 1993

Film

Moretti räsonniert in drei Kapiteln über den Zustand Italiens. In der ersten Episode philosophiert er über Architektur, Musik und Kino. Zum Schreiben flieht er in der zweiten mit einem Freund nach Lipari. Beim Erkunden der äolischen Inseln reflektieren die beiden über Konsum- und Medienterror und erleben den Familienwahn jener, die einst dogmatisch proklamierten, man könne in diese kaputte Welt keine Kinder setzen. Der dritte Teil erzählt die Krankengeschichte des Regisseurs, von einem ersten unerklärlichen Jucken über die darauffolgende Ärzte-Odyssee bis hin zur Chemotherapie. Lesen Sie weitere Beiträge zu diesem Film und zur Retrospektive 2007 in der VIENNALE-Publikation Der Weg der Termiten. Beispiele eines Essayistischen Kinos 1909–2004.

(Text: Viennale 2007)

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