Im Neapel der 1980er Jahre geht der junge Fabietto seiner Liebe zum Fußball nach, während eine Familientragödie seine ungewisse, aber vielversprechende Zukunft als Filmemacher prägt.
Eine Holocaust-Überlebende und Tagesmutter nimmt nach einem Diebstahl einen desillusionierten Straßenjungen bei sich auf und freundet sich unerwartet mit ihm an.
Inspiriert von Eduardo de Filippos genialem Theaterstück „Die Kunst der Komödie“ (und natürlich von Shakespeares „Sturm“) handelt dieser vielschichtige, aber leichthändig inszenierte Sommerfilm vom Theater und vom richtigen Leben,
Die Abenteuer eines intellekuellen Stadtindianers. Moretti findet mithilfe der Tagebuchform zu einem neuen Stil, um Persönliches und Politisches reflexiv zu verbinden.