Company Limited

Shyamalendu, ein gebildeter, westlich orientierter junger Mann kehrt nach seinem Studium mit seiner Frau nach Kalkutta zurück, wo er Verkaufsleiter einer Elekrofirma wird. Sein Ehrgeiz, es bis zum Direktor zu bringen, läßt ihn zu jedem verfügbaren Mittel greifen. Als die Firma in Lieferschwierigkeiten gerät, inszeniert er, um dies zu vertuschen, einen Streik, der den Produktionsausfall rechtfertigen soll. Sein Plan geht auf und er findet sich auf dem Posten des Betriebsdirektors.
Der moralische Konterpart Shymalendus ist seine Schwägerin Sudarshana. Während seiner Studienzeit hat sie ihn bewundert, vielleicht auch geliebt. Als sie ihn nun nach Jahren wiedersieht, muß sie erkennen, welchen Preis er für den sozialen Erfolg zu zahlen bereit war. Sie durchschaut die moralische Zweifelhaftigkeit eines Lebens zwischen skupellosen Geschäftspraktiken und Higlife in Clubs und Restaurants.