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filmfestival graz

Diagonale 2018

Vom 13. bis 18. März geht die Diagonale zum 21. Mal in der steirischen Landeshauptstadt über die Bühne.

03/12/2018, 11:17 AM

Die Diagonale’18 versammelt Geschichten über starke Frauen, neue Männlichkeiten und üble Typen, folgt Erzählungen über Sport jenseits einer Dramaturgie der Härte und Familienaufstellungen von Syrien über Nigeria ins Herz von Wien. Großes bildgewaltiges Kino trifft blühende Nischen und Nerds im Underground, Analogprojektion trifft Algorithmussturm. Publikumslieblinge, neue Stimmen und markante Handschriften – irgendwo zwischen surrealer Mystik und kompromisslosem Realismus liegt der österreichische Film.

Premieren

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Den Auftakt zur Diagonale’18 bildet die Uraufführung des mit Spannung erwarteten brisanten Gerichtsthrillers"Murer – Anatomie eines Prozesses"von Christian Frosch. Im Rahmen der Eröffnung wird außerdem Ingrid Burkhard mit dem Großen Diagonale-Schauspielpreis gewürdigt. Im Spielfilmwettbewerb feiern Katharina Mücksteins Coming of Age Drama „L’Animale“ und Sebastian Brauneis Mystery-Thriller „Zauberer“ ihre Österreich Premiere. Ruth Beckermanns auf der Berlinale ausgezeichneter Dokumentarfilm „Waldheims Walzer“ wird ebenfalls das erste Mal in Österreich auf der Diagonale zu sehen sein.

Historisches Special: Kein schöner Land

Als Brennglas unterschiedlicher Blickwinkel soll das historische Special „Kein schöner Land“ Österreichs Hauptstadt ein Stück weit hinter sich lassen: Das Österreichische Filmmuseum, das Filmarchiv Austria, das ORF-Archiv sowie heuer ergänzend ein aktuelles Special des „steirischen herbst“ 2017 werfen Blicke in die Provinz und folgen Blicken aus der Provinz. Ein cineastisches Panorama von Hotelidyll bis Zuckerlkino, von Perspektiv- und Arbeitslosigkeit bis Klischeeheimatherrlichkeit, von Jelinek bis Musikunderground.

Rahmenprogramm

Neben dem Filmprogramm bietet die Diagonale ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Im Diagonale Film Meeting – „Vom Branchen-Wrestling zur Filmpolitik“ will man aus unterschiedlichen Perspektiven Filmpolitik betrachten, Schwächen und Stärken des Status quo benennen und filmpolitische Dringlichkeiten formulieren. Im Fokus der diesjährigen Diagonale steht auch anlässlich seines vierzigjährigen Jubiläums der Filmladen Filmverleih. Die Diagonale will die Frühphase einer Institution beleuchten, die als Zusammenschluss von vier Persönlichkeiten des österreichischen Films begann: Josef Aichholzer, Ruth Beckermann, Franz Grafl und Michael Stejskal (der etwas später zur Gruppe stieß und dem Filmladen als Verleih bis heute vorsteht).

Hier geht's zum Programm:

Rechbauerkino>>>

KIZ Royal>>>

Schubertkino>>>

UCI Annenhof>>>

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