Die Edeldame Ogin

Ogin-sama

J, 1962

FilmDrama

Min.105

Ogin, die Tochter eines einflussreichen Teemeisters am Hofe von Tokugawa Hideyoshi, ist verliebt in Takayama Ukon, einen zum Christentum konvertierten Lehensherrn. Ukon verschmäht Ogins Liebe, was sie nicht daran hindert, ihm ihr Leben lang verbunden zu bleiben. Als man für Ogin eine Heirat arrangiert, willigt sie ein. Die Ehe ist miserabel, Ogin wird vom Gatten missbraucht, missachtet. Als Hideyoshi sie zu seiner Maitresse machen will, was ihr die Möglichkeit einer Scheidung eröffnen würde, lehnt sie dennoch ab - sie weiß, dass diese Liaison nur Teil einer vertrackten Hof-­Intrige ist. Tanakas letzte Regiearbeit und ihre letzte exemplarische Biografie - diesmal nicht à clef, aber doch romanhaft-romantisch verdichtet. Die Geschichte wurde 1978, ein Jahr nach Tanakas Tod, von Kumai Kei (unter dessen Regie sie ihre letzte bedeutende Rolle gespielt hatte) neuerlich verfilmt - eine Hommage auch an die Regisseurin. (R.H. - Filmmuseum)

IMDb: 7.8

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