Die Geierwally (1956)

D, 1956

Film

Der lieblose Vater der jungen Wally will das Mädchen zu einer Vernunftehe zwingen. Wally aber liebt den Jäger Josef und weigert sich, dem Vater zu gehorchen - so kommt es zum Bruch.

Min.90

Von nun an lebt Wally einsam mit einem Geier auf einer Alm und wird die "Geierwally" genannt. Erst nach dem Tod des Vaters kehrt sie zurück, um den väterlichen Hof zu übernehmen. Bei einem Dorffest kommt es aber zu einem Eklat: Wally reagiert unbegründet eifersüchtig auf eine Frau an der Seite von Josef. Dieser ist verärgert und stellt die Geierwally vor allen Leuten bloß. Schnell schlägt Wallys Liebe in Hass um, und sie schwört, sich für die Demütigung durch Josef zu rächen...

Viele Male ist die bayrische Legende von der "Geierwally" bereits verfilmt worden. Dabei wurden in jeder Verfilmung, je nach Entstehungszeitraum, verschiedene Akzente gesetzt. In dieser Verfilmung des Regisseurs Franz Cap von 1956 dominieren die typischen Elemente des Heimatfilms: Bei Unheil stürmt es, und bei Freude strahlen grüne Wiesen mit blauem Himmel um die Wette. In den Hauptrollen spielen Barbara Rütting und Carl Möhner.

IMDb: 5.5

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