El Pueblo Méxicano que Camina

Mexico, 1996

FilmIndependent

Aussagen von Indigenas und Mesozen über den Guadalupismus: Kultur, Leidenschaft, Glaube und Opfer.In El Pueblo Méxicano que Camina finden sich mittels Filmausschnitten auch mehrere Referenzen an die Filmgeschichten, u.a. aus TepeyacMythen sind kulturelle Produkte und haben ihren Sinn. In unserer wissenschaftlichen Welt haben sich die Mythen verändert, aber trozdem existieren noch, sagen wir, archarische Mythen. Amerika hat seine eigenen Mythen hervorgebracht.Die Jungfrau von Guadalupe ist ein eizigartiger Fall. Wohin man auch kommt überall findet man ihr Bild, einen Altar, eine Statue: in einem abgelegenen Indigena Dorf ebenso, wie in einem Haushalt in México Stadt, am Friedhof, in der Autowerkstatt und im Taxi.Es ist ein Mythos, der durch die Geschichte hindurch von verschiedenen Gesellschaftsschichten konstruiert und dem verschiedene Bedeutungen zugemessen wurden.Für den Kreolen des 17.Jahrhunderts symbolisierte die Jungfrau von Guadalupe die Abgrenzung zum Spanier und das Recht auf amerikanisches Land. Für die Indigenas bedeutet sie etwas anderes. Sie hatten mit der Konkista alles verloren, Familienmitglieder, ihre sozialen Strukturen und ihre Götter.Zehn Jahre nach der Eroberung Méxicos erstand diese Legende,der Mythos der Jungfrau von Guadelupe, und sie besagte, im religiösen Kontext jenerzeit, dass der Indigena auch ein Kind Gottes, ein Mensch war. Die Kirche hatte ja darüber diskutiert, ob die Bewohner Méxicos nun Tiere, oder menschen sind.Seither sehen die Indigenas die Jungfrau als ihre Beschützerin.

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