Es war einmal irgendwo

Oridathu

Indien, 1986

FilmDrama

Ein Dorf irgendwo in Kerala Mitte der 50er-Jahre. Vom brahmanischen Hausbesitzer angestiftet, fasst der Bürgermeister den Entschluss, den rückständigen Ort elektrifizieren zu lassen.

Min.112

Nachdem der Ingenieur der Behörde für Elektrizität die Lokalitäten untersucht hat, bricht hektische Betriebsamkeit ins geruhsame Dorfleben. Der Gelegenheitsarbeiter Kuttan wird getreuer Diener des Aufsehers. Er überredet seine Freundin, einen Job bei den Elektrizitätswerken anzunehmen, ein Arzt eröffnet eine Apotheke im Ort und der Inspektor gründet eine Laienspielgruppe. Man probt ein romantisches Theaterstück. Die Elektrizität verliert allmählich ihren Zauber: Die Befestigung der Masten hat Nachbarn entzweit, Krähen und Kühe fallen der Stromleitung zum Opfer, Respektspersonen erweisen sich als Schwindler und Verführer, Kuttans Freundin wird tot im Tempelteich gefunden, das Unglück nimmt seinen Lauf und erreicht beim Tempelfest zu Ehren der Schwarzen Kali seinen Höhepunkt ... (Filmarchiv)

IMDb: 7.4

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