Fantasia 'e surdato / Napoli che canta

Fantasia 'e surdato / Napoli che canta

AT, 2018

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Keine Inhaltsangabe

Fantasia 'e surdato (Die Phantasie des Soldaten) (1927)
Regie, Drehbuch: Elvira Notari nach dem Gedicht Er fattaccio von Amerigo Giuliani und dessen Liedfassung Fantasia 'e surdate von Beniamino V. Canetti; Kamera: Nicola Notari; Darsteller: Eduardo Notari, Geppino Iovine, Oreste Tesorone. 35mm, s/w, ca. 34 min*

Napoli che canta (Das singende Neapel) (1926)
Regie: Roberto Leone Roberti; Kamera: Carlo Montuori; Darsteller: Tecla Scarano, Rodolfo De Angelis, Adolfo Della Monica. 35mm, Farbkopie, ca. 29 min**

Giggi wird von einer hübschen Blumenverkäuferin verführt – und wieder verlassen. Dasselbe passiert ihm mit der erfahrenen, leichtlebigen Rosa, für die er sogar Geld und Goldschmuck seiner Mutter gestohlen hat. Aus Scham begeht er Selbstmord, doch sein Geständnisbrief wird von Rosa unterschlagen und der unschuldige Gennariello wird des Brudermords bezichtigt. Elvira Notaris Fantasia 'e surdato ist nur unvollständig überliefert, aber besteht als Schlüsselwerk für ihren Umgang mit der sceneggiata, einer neapolitanischen Form des Musikdramas, das um lokale Lieder gebaut ist. Mit Napoli che canta wird eine zweite Preziose aus diesem Genre dazu gezeigt: ein traumhafter, aber auch bitterer Neapel-Bilderbogen als "Elegie auf die mediterrane Kultur" (Paolo Cherchi Usai). (C. H.)

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