Das Filmplakat für „Glen and Randa“ zeigt eine atompilzartige Wolke über zwei Gesichtern.

Glen and Renda

USA , 1971

Seinen zweiten Spielfilm nach dem bahnbrechenden Doku-Fake David Holzman's Diary legte McBride wie eine "anthropologische" Studie an:

Das Filmplakat für „Glen and Randa“ zeigt eine atompilzartige Wolke über zwei Gesichtern.
Min. 93
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Der Alltag, Jahrzehnte nach der Apokalypse. Nackt wie Adam und Eva streift ein Paar durch den Wald und entdeckt ein Auto in einem Baum: Glen und Randa leben in einem Zustand naiver Unschuld, fast ohne Wissen über die Zeit vor der Katastrophe – ein Auto haben sie nur auf alten Fotos gesehen. Aus einem Comic hat Glen das Traumbild von Metropolis: die Stadt, wo es anderes Leben gibt, jenseits des bisherigen Nomadendaseins inmitten einer Gruppe älterer, traumatisierter Überlebender im Hinterland. So beginnen Glen und Randa ihre Odyssee durch eine fast menschenleere Welt, auf der Suche nach Metropolis. (Filmmuseum)

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