Holy Rollers

USA, 2010

FilmIndependent

Einer der erfolgreichsten und am meisten diskutierten US-amerikanischen Independents des letzten Jahres. Auf dem Sundance Film Festival 2010 lief er als Special Selection.

Min.89

»Was wir Juden tun, vollzieht sich auf einer Bühne, wehe, wenn wir nicht als Halbgötter über die Szene schreiten.« (Richard Beer-Hofmann, 1913)

Die Angst vor dem, was »die Goyim sagen werden «, dominiert auch heute noch das jüdische Leben. Über jüdische Gangster, Piraten oder wie in HOLY ROLLERS, dem ersten Spielfilm von Kevin Asch (geboren 1975), über jüdische Drogenhändler sollte am besten der Gebetsschal des Vergessens gelegt werden. Der Film greift Probleme des internationalen Drogenhandels auf und - basierend auf einer wahren Begebenheit aus den 1990er-Jahren - den Missbrauch chassidischer Jugendlicher für kriminelle Aktivitäten zwischen New York und Amsterdam. Ein cooler Film mit ungewöhnlichen Helden, zahlreichen jüdischen NachwuchsschauspielerInnen - aber keine Angst, auch hier endet der Streifen mit der bekannten Botschaft »crime doesn't pay«. Klaus Davidowicz & Frank Stern

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