I didn't come here to die

USA, 2011

FilmThriller

Eine überraschend exzentrische Ode an das analoge Filmzeitalter, bei der die meisten Horrorfilmklischees ausbluten.

Min.80

Sechs Jugendliche campieren in der Wildnis, um im Auftrag der Regierung ein Ferienlager für sozial benachteiligte Kinder vorzubereiten. Während die Gruppenleiterin um Abstinenz bemüht ist, regiert "sex & booze" die Welt der anderen. Bis ein Unfall eine Kette grausamer Ereignisse auslöst, während der nicht nur die herzzerreißend stereotypen Volunteers, sondern auch die meisten Horrorfilmklischees ausbluten. Bradley Sullivan transportiert den DIY-Geist von Romero und Raimi in die Nuller-Jahre: mit Hilfe von Freunden, viel Talent und ganz wenig Geld ist I" didn't come here to die" eine überraschend exzentrische Ode an das analoge Filmzeitalter geworden. Angetrieben von einem pumpenden Retro-Electrosoundtrack (Hallo Synthesizer!) und bestückt mit exzellenten Gore-Momenten (Kettensäge trifft Frauenkopf!) gelingt Sullivan das, was die altvordere Horror-Newsseite Bloody Disgusting.com "eines der besten Horrordebüts seit Sam Raimis Tanz der Teufel" nennt. Na bitte. Auf in den Wald!

IMDb: 5.4

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