Les rendez-vous de Paris

Frankreich, 1995

FilmIndependent

Drei Episoden um Liebe und Flirt, zu einem Film vereint.

Min.100

Ein junges Mädchen verdächtigt ihren Freund, dass er sie betrüge. Um ihn eifersüchtig zu machen, verabredet sie sich mit einem zum flirten aufgelegten Fremden in eben jenem Café, das angeblich auch ihr Freund für seine heimlichen Rendez-voues nutzt.

Eine Frau verbringt mit ihrem Verehrer Tage in Paris. Sie gehen spazieren und führen endlose Gespräche. Die Frau ist dabei, mit ihrem Freund zu brechen, und obwohl sie ihren neuen Verehrer nicht liebt, ist sie bereit, mit ihm eine Beziehung einzugehen.

Ein Maler führt eine Freundin durchs Museum und hält ihr einen Vortrag über ein Gemälde von Picasso. Aber damit will er nur erreichen, dass eine zufällig anwesende attraktive junge Frau auf ihn aufmerksam wirkt. Der Maler verläßt seine Bekannte, um dieser Frau zu folgen. Er spricht sie an, nur um zu erfahren, dass sie auf Hochzeitsreise ist. Sie willigt aber ein, dass er ihr in seinem Atelier seine Bilder vorführe. Dort hält sie ihm einen Voertrag über Liebe und Treue.

Drei beinahe alltägliche Geschichten über Liebe und Konversation und dem Missverhältnis zwischen beiden. Mit Handkamera und Laiendarstellern nähert sich Eric Rohmer mit Rendez-vous de Paris dem improvisierten Amateurfilm, um so zu einer Art Wahrhaftigkeit zu gelangen, zum Abbild des vertrackten Spiels zwischen Flirt und Liebe.

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