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"Maximilian" Dreiteiliges Historienepos auf ORF1

Historischer TV-Dreiteiler über die Habsburgermonarchie startet am 1. März auf ORF 1.

02/28/2017, 10:51 AM

"Der Herzog ist tot! Es lebe die Herzogin!" heißt es 1477 am Genter Hof – doch als Frau kann Maria von Burgund (Christa Théret) nicht herrschen, nur ein Mann darf regieren. Die Erbin des mächtigsten Herzogtums im 15. Jahrhundert muss heiraten zu einer Zeit, als ganz Europa gespalten ist. Am Wiener Hof weiß Friedrich III. ( Tobias Moretti), der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, dass der Reichtum Burgunds der Schlüssel zur Macht ist. Er verlangt von seinem Sohn Maximilian (Jannis Niewöhner), dass er um Marias Hand anhält. Auch Friedrichs Gegenspieler, Ludwig XI. von Frankreich (Jean-Hugues Anglade), plant, seinen Sohn mit der jungen Herzogin zu verehelichen. Aber Maria von Burgund hat ihren eigenen Kopf und will zunächst gegen jedes Gesetz alleine regieren. Maximilian weigert sich ebenso, Spielball politischer Ambitionen zu werden und die Notlage einer jungen Frau zum Vorteil seines verhassten Vaters zu nutzen. Der Kampf um die Vorherrschaft in Europa hat jedoch längst begonnen. So lernen die Herzogin und der österreichische Erbprinz schnell, wie man überlebt und wie man herrscht. Nur auf eines sind die beiden nicht vorbereitet: auf die Liebe, die sie füreinander empfinden.

Von den Machern von "Das finstere Tal"

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Die europäische Großproduktion zwischen ORF, Arte und ZDF ist nach „Sacher“ das nächste TV-Highlight dieses Jahres. Der Cast besteht sowohl aus deutschen und französischen Shootingstars als auch aus altbekannten österreichischen Gesichtern wie Tobias Moretti und Johannes Krisch. Hinter den Kulissen war für die künstlerische Umsetzung ein eingespieltes Team am Werk: Andreas Prochaska führte Regie, Martin Ambrosch schrieb das Drehbuch und Thomas Kiennast war Kameramann. Das Trio arbeitete bereits bei „Das finstere Tal“ zusammen und konnte über 150.000 Kinozuseher in Österreich begeistern.

Mit „Maximilian“ versucht der ORF hochwertiges fiktionales Fernsehen mit seinem Bildungsauftrag in Einklang zu bringen und Zuseher zu erreichen, die ihre Lieblingssendungen schon lange nicht mehr im Fernsehen schauen. Die einzelnen Teile sind jeweils 90 Minuten lang und sind sieben tage nach der TV-Ausstrahlung noch in der TV-Thek verfügbar.

Wir sind auf das TV-Großereigniss gespannt und erwarten nach dem Erfolg von „Das Finstere Tal“ Großes von Andreas Prochaska und Co.

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