Mosquita y Mari

USA, 2011

FilmDrama

Min.86

Die beiden Mädchen schaffen sich ihre eigene Welt in einer verlassenen Garage, sie büffeln zusammen für die Schule und reden stundenlang über ihr Leben. Sie hängen gemeinsam ab, gehen gemeinsam in die Schule und leben im Grunde auch gemeinsam. Ihre Beziehung ist von Anfang an total intensiv. In einer frühen Szene zieht sich Mari vor einem Spiegel um, während ihr Yolanda vollkommen fasziniert (und einigermaßen verwirrt) zusieht. Eifersucht kommt auf, wenn eine der beiden von Jungs angesprochen wird, und die Beziehung der Mädchen wird zunehmend körperlicher und leidenschaftlicher. Die Worte "lesbisch" oder "queer" werden kein einziges Mal erwähnt, und doch geht es im Film ganz zentral um Identität, und es ist völlig klar, dass die Mädchen total ineinander verliebt sind. (Danielle Riendeau, afterellen.com)

IMDb: 5.9

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