© Viennale/ Alexi Pelekanos

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53. Viennale zu Coronazeiten: Festivalstart mit "Miss Marx"

Am Donnerstagabend startet die Viennale zum 58. Mal den Festivalbetrieb im Gartenbaukino mit drastisch reduzierten Sitzplatzkapazitäten aufgrund der Coronakrise.

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Erwin Schotzger
Erwin Schotzger

10/22/2020, 11:31 AM

Am Donnerstagabend startet die Viennale ihre 58. Ausgabe. Das größte Filmfestival Österreichs feiert die feierliche Eröffnung im Gartenbaukino mit dem Biopic "Miss Marx" von Susanna Nicchiarellis. Der Film wird gleichzeitig in allen zehn heurigen Viennale-Kinos übertragen. Denn der Festivalbetrieb ist natürlich von den Einschränkungen der Corona-Pandemie nicht verschont geblieben. Die Sitzplatzkapazitäten mussten drastisch reduziert werden.

Zudem fällt die Viennale heuer um drei Tage kürzer aus, muss auf Begleitveranstaltungen verzichten und hat weniger Filme im Angebot. 

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Im regulären Programm von Direktorin Eva Sangiorgi finden sich bis 1. November 86 Spiel- und Dokumentararbeiten - darunter die aktuellen Berlinale- und Venedig-Gewinner. Hinzu kommen immerhin Monografien etwa zu Christoph Schlingensief und Würdigungen des Austrokinos sowie die Retrospektive mit dem Filmmuseum, die heuer dem "Recycled Cinema" gewidmet ist.

 

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