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Die besten Zitate aus "Grey's Anatomy"

"Grey's Anatomy" ist nicht nur die am längsten laufende Arzt-Serien, sondern auch eine Quelle an tiefsinnigen Zitaten.

10/27/2020, 04:00 AM

Es gibt nur ein paar Dinge im Leben, auf die man sich stets verlassen kann: Katzen landen immer auf ihren Füßen, die Grippe ereilt einen jedes Mal pünktlich zum Urlaub und "Grey's Anatomy" wird nie damit aufhören, Kalendersprüche zu produzieren – und genau deshalb lieben wir die ewig währende ÄrztInnen-Serie rund um Dr. Meredith Grey auch so sehr. 

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Bei all den Lektionen, die wir in den vergangenen 15 Jahren von "Grey's" über das Leben gelernt haben, fällt es manchmal schwer, noch den Überblick zu behalten. Einige Outro-Monologe haben sich über die Jahre so tief in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt, dass wir Meredith Grey glatt als Millennial-Lebensberaterin bezeichnen könnten. Manch One-Liner wiederum ist sicher auf dem ein oder anderen Jutebeutel gelandet. Die einprägsamsten und inspirierendsten Zitate aus der Serie haben wir euch zusammengesucht.

1. "Wir mögen Menschen wegen ihrer Qualitäten, doch lieben wir sie wegen ihrer Fehler."

2. "Am Ende ist es doch so: Wir wollen im Grunde nichts anderes, als einem anderen Menschen näher zu sein. Das ganze restliche Theater – wenn wir versuchen, Distanz zu wahren, demonstrieren, dass uns die anderen egal sind – ist meistens reiner Blödsinn. Also suchen wir uns die Menschen aus, denen wir nahe sein wollen. Und wenn wir diese Menschen einmal gewählt haben, bleiben wir meistens in ihrer Nähe. Egal, wie sehr wir ihnen auch wehtun."

3. "Manchmal ist es gut Angst zu haben. Es bedeutet, du hast noch etwas, was du verlieren könntest."

4. "Fragt man Menschen, was sie sich vom Leben erhoffen, lautet die Antwort meistens: 'Glücklich werden'. Aber vielleicht hält uns genau diese Erwartungshaltung, dieser Wunsch glücklich zu werden, davon ab, es jemals zu werden. Je mehr wir uns bemühen und je größer der Wunsch nach Glückseligkeit wird, desto verwirrter sind wir am Ende. Bis wir uns irgendwann gar nicht mehr wiedererkennen. Und trotzdem lächeln wir einfach weiter, versuchen auf Teufel komm raus glücklich zu werden. Bis es uns schlagartig klar wird, dass die Lösung die ganze Zeit vor uns lag: Freunde und Vertrautes machen glücklich, nicht der Traum vom Glück."

5. "Muss denn eine Beziehung immer wie im Märchen sein? Glücklich sein reicht doch fürs Erste."

6. "Hab' ein wenig Feuer. Sei nicht zu stoppen. Sei eine Kraft der Natur. Sei besser als jeder andere und gib einen Dreck auf das, was andere denken."

7. "Es gibt viele Fotos von Bergsteigern auf Gipfeln. Sie lachen darauf, sind ekstatisch, blicken triumphierend. Auf dem Weg nach oben werden keine Fotos gemacht. Wer will sich schon an den harten Weg erinnern? Wir treiben uns an, weil wir es müssen, nicht weil es uns gefällt. Der erbarmungslose Aufstieg. Man quält sich und es tut weh, über sich hinauszuwachsen. Nein, davon macht niemand Fotos. Daran will sich niemand erinnern. Wir wollen uns nur an die Aussicht vom Gipfel erinnern, an den atemberaubenden Moment, als man ganz oben stand. Deswegen treiben wir uns so an. Und die Mühe lohnt sich – das ist das Verrückte daran. Dafür nehmen wir alles in Kauf."

8. "Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt."

9. "Wir alle werden sterben. Auf das Wie und Wann haben wir keinen Einfluss. Aber wir haben den freien Willen, zu entscheiden, wie wir leben wollen. Also tu es. Entscheide dich. Ist dies das Leben, das du leben möchtest? Ist das der Mensch, den du lieben möchtest? Ist dies das Beste, was du geben kannst? Kannst du nicht stärker sein? Freundlicher? Mitfühlender? Entscheide dich! Atme ein, atme aus und entscheide dich."

10. "Deine Wünsche sind mindestens so wichtig wie seine. Er ist McDreamy, aber er ist nicht die Sonne. Das bist du."

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