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Szene aus der Netflix-Serie "Fubar"

© Christos Kalohoridis/Netflix

News

"Fubar": Staffel 2 nun offiziell bestätigt

Die Netflix-Action mit Arnold Schwarzenegger hat jede Menge Potential für eine Fortsetzung.

von

Franco Schedl
Franco Schedl

05/31/2023, 09:08 AM

Seit dem Auftakt der neuen Actionserie "Fubar" auf Netflix am 25. Mai wurde die Serie nach Angaben des Streamingdienstes weltweit bereits 219 Millionen Stunden geschaut, in dieser Woche war "Fubar" dort auf Platz 1 der beliebtesten Sendungen. Kein Wunder also, dass Netflix am 17. Juni im Rahmen des Tudum-Events Staffel 2 des Serien-Hits ankündigte.

Arnold Schwarzenegger (75) zeigte sich darüber in einem Instagram-Post hoch erfreut. Dort jubelte er: "Das Sequel ist in der Tasche. Crunchies sind im Kuchen. #FUBAR Staffel 2 ist gestartet! VIELEN DANK AN EUCH ALLE!" 

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SPOILER-WARNUNG: Falls ihr "Fubar" noch nicht gesehen habt, lest ihr nun auf eigene Gefahr weiter, da wichtige Details der Geschichte verraten werden.

 

Familiäre Wortgefechte und Action

Der besondere Dreh dieser Serie liegt vor allem darin, dass familiäre Probleme sich ständig mit dem Job überkreuzen. Lukes Tochter Emma (Monica Barbaro aus "Top Gun: Maverick") ist nämlich ebenfalls als Agentin tätig, wie der Papa unverhofft erfahren muss.

Aber auch Emma wusste nichts davon, wie ihr Vater bisher sein Geld verdient hat. Diese gegenseitige Enttarnung gibt Stoff für permanente Wortgefechte, die über alle acht Folgen hinweg immer wieder effektvoll eingesetzt werden.

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Cliffhanger bringt Familie Brunner in Gefahr

Ehe noch Lukes Ex-Frau Tally (Fabiana Udenio) und Donnie (Andy Buckley) in der letzten Folge vor den Traualtar treten können, stürmt plötzlich eine Gruppe Bewaffneter die Kirche und eröffnet das Feuer. Und dann taucht auch noch der totgeglaubte Boro wieder auf und nimmt Tally als Geisel.

Luke und seine Tochter können zwar alle Gegner:innen ausschalten, doch ihre Tarnung ist nun endgültig aufgeflogen. Die Mitglieder der Familie Brunner befinden sich fortan also auf der Flucht und müssen damit rechnen, dass alte Feind:innen jederzeit Jagd auf sie machen.

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Welche Figuren spielen wieder mit?

In Staffel 2 wird es somit darum gehen, eine neue Bleibe zu finden und vielleicht eine Schutzexistenz aufzubauen. Gut möglich, dass nun auch Tally ihre Kampfkraft ausbilden muss, und vielleicht rückt Lukes Sohn Oscar (Devon Bostick) endlich stärker in den Mittelpunkt.

Eine weitere Frage stellt sich hinsichtlich Emmas Ex-Verlobten Carter (Jay Baruchel aus "Das ist das Ende"): Kehrt er wieder zurück und wie wird er mit der Enthüllung über Emmas wahren Beruf umgehen?

Boro dürfte nun aber endgültig tot sein, obwohl er sich bisher als regelrechtes Stehaufmännchen erwiesen hat. Der Trick, ihn jetzt noch einmal ins Leben zurückzurufen, wäre nicht mehr sehr originell. Da lassen sich garantiert jede Menge neue bedrohliche Figuren finden.

Vielversprechende Perspektiven für Staffel 2

Ein weiteres Problem hat sich ebenfalls noch sozusagen in letzter Sekunde von Staffel 1 angekündigt: NSA-Agentin Tina (Aparna Brielle) arbeitet nämlich eigentlich für die Russen und hat das Team ausspioniert. Wie wird sie sich künftig verhalten? Entdeckt sie womöglich ihre Loyalität für die Brunners? Immerhin ist sie ja mit ihrem Team-Kollegen Barry (Milan Carter) eine enge Beziehung eingegangen.

Hier ergeben sich also vielversprechende Perspektiven und es bleibt zu hoffen, dass Netflix auch weiterhin auf Arnies geballte Alterskraft setzt.

Wo ist "Fubar" zu streamen?

"Fubar"-Staffel 1 ist auf Netflix verfügbar.

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