© Viennale / Roland Ferrigato

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Nicht verpassen! 10 Filmhighlights bei der Viennale

Die Viennale geht ab 21. Oktober an den Start. Hier 10 Highlights aus dem Filmprogramm.

10/18/2021, 09:42 AM

Direktorin Eva Sangiorgi und ihr Team haben wie üblich einen bunten Strauß an filmischem Schaffen zusammengestellt, der von Festivalabräumern bis zu Geheimtipps vieles bereithält.

Hier zehn Highlights des diesjährigen Programms, die man nicht verpassen sollte.

10 Highlights der Viennale 2021

"Annette", Regie: Leos Carax

Der diesjährige Cannes-Eröffnungsfilm basiert auf Drehbuch und Musik des US-Popduos Sparks und ist Ehedrama, Fiebertraum und mörderisches Musical in Einem. In den Hauptrollen sind Adam Driver und Marion Cotillard zu sehen.  

Spielzeiten: 23.10., 17.30 Uhr und 29.10., 23.00 Uhr

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"Bergman Island", Regie: Mia Hansen-Løve

Mia Hansen-Løve lehnt sich nicht nur beim Titel ihres neuen Streifens am großen Ingmar Bergman an, sondern schickt ihre Protagonistinnen auf eine dialoglastige Reise durch das eigene Seelenheil. Vicky Krieps und Tim Roth als reales sowie Mia Wasikowska und Anders Danielsen Lie als fiktives Paar haben dabei viel zu klären.       

Spielzeiten: 24.10., 20.30 Uhr und 25.10., 14.00 Uhr

"Drive My Car", Regie: Hamaguchi Ryūsuke

Hamaguchi ist heuer gleich mit zwei Filmen bei der Viennale vertreten. Neben "Guzen to sozo" ist einer davon die Filmadaption von Haruki Murakamis "Drive My Car". Es ist die ruhige Geschichte eines Mannes, der in der Gesellschaft der jungen Frau, die sein Auto fährt, Trost findet. So schlicht und so schön.   

Spielzeiten: 29.10., 22.00 Uhr und 31.10., 21.00 Uhr

 

"L'Évènement", Regie: Audrey Diwan

Für "L'Évènement" (Das Ereignis) erhielt die französische Regisseurin Audrey Diwan den Goldenen Löwen bei den diesjährigen  Filmfestspielen Venedig. Die Viennale hat die Geschichte einer jungen Frau, die im Frankreich der 1960er-Jahre um das Recht auf Abtreibung kämpft, als Eröffnungsfilm gewählt. In der Hauptrolle ist Anamaria Vartolomei zu sehen.

Spielzeiten: 21.10., 19.00 Uhr / 21.10., 20.30 Uhr / 21.10., 21.00 Uhr / 22.10, 11.30 Uhr. 

 

"Große Freiheit", Regie: Sebastian Meise

Sebastian Meises berührende Gefängnisliebe ist nun bei der Viennale zu sehen und zeigt, wie Georg Friedrich und Franz Rogowski über die Jahrzehnte hinweg zueinander halten, auch wenn die Gesellschaft ihre Liebe in keiner Weise toleriert.  

Spielzeiten: 29.10., 20.15 Uhr und 30.10., 15.15 Uhr

"Herr Bachmann und seine Klasse", Regie: Maria Speth

Maria Speth hat nicht mehr getan, als den scheidenden Lehrer Bachmann ein Jahr mit seiner Klasse zu begleiten. Und doch ist einer der berührendsten Filme des Jahres herausgekommen, der zeigt, wie Menschen über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg miteinander klarkommen, wenn man sich nur gegenseitig zuhört und sich wertschätzt.  

Spielzeiten: 22.10., 20.45 Uhr und 23.10., 11.00 Uhr

 

"Memoria", Regie: Apichatpong Weerasethakul

In Cannes mit dem Großen Preis der Jury geehrt, erzählt der thailändische Filmemacher Apichatpong Weerasethakul in "Memoria" von einer schottischen Frau, die bei einer Reise durch Kolumbien mit einer Vielzahl von eigenartigen Sinneseindrücken konfrontiert wird. Angetrieben von einem lauten Knall, liegt es an Tilda Swinton, dem vorwiegend akustischen Mysterium auf den Grund zu gehen.    

Spielzeiten: 26.10., 20.30. Uhr und 28.10., 17.45 Uhr.

 

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"Spencer", Regie: Pablo Larraín

Es ist der große Auftritt von Kristen Stewart: Die US-Schauspielerin gibt in Pablo Larraíns "Spencer" die in ihrer Ehe gefangene Lady Di. Erzählt wird von den Weihnachtstagen 1991, als die britische Königsfamilie im Sandringham House zusammenkam. An besinnliches Feiern ist hier nicht wirklich zu denken ...   

Spielzeiten: 25.10., 11.30 Uhr / 27.10., 06.30 Uhr / 30.10., 23.00 Uhr.

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"Les Sorcières de l'Orient", Regie: Julien Faraut

Einen sportlichen Triumph vergangener Tage fängt Julien Faraut hier ein: "Les Sorcières de l'Orient" zeichnet den Sieg des japanischen Damen-Volleyballteams bei den Olympischen Spielen 1964 nach und zeigt, dass dies auch auf die Manga-Kultur eine Auswirkung hatte. Dafür verschränkt Faraut Aufnahmen von einst und heute.     

Spielzeiten: 25.10., 21.15 Uhr und 27.10., 16.00 Uhr

"Verdens verste menneske", Regie: Joachim Trier

Als "schlimmster "schlimmster Mensch der Welt" besten Schauspielerin gekürt werden? In Cannes ist das Renate Reinsve gelungen, die in Joachim Triers Beziehungsdrama "Verdens verste menneske" eine junge Frau auf der Suche nach der Liebe spielt. Wer aber ist der Richtige, und wo befindet sich der eigene Platz in der Welt? Nicht nur diese Fragen werden beim Abschlussfilm des Festivals gestellt. 

Spielzeiten: 31.10., 18.30 Uhr und 31.10., 22.30 Uhr

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