"Vier minus drei": Adrian Goiginger verfilmt einen Bestseller

Regisseur Adrian Goiginger
In seinem nächsten Filmprojekt wird der österreichische Erfolgsregisseur ein bewegendes wahres Frauenschicksal erzählen.

Mit dem Drama "Vier minus drei" verfilmt der vielfach ausgezeichnete Regisseur Adrian Goiginger ("Die beste aller Welten", "Märzengrund", "Der Fuchs") die Geschichte einer jungen Frau, die ihren Mann und beide Kinder bei einem Verkehrsunfall verliert und sich danach zurück ins Leben kämpft. Ein Schicksal, das erschüttert, ein Film, der Mut machen soll.

 

Bestseller-Verfilmung

Der Kinofilm basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Barbara Pachl-Eberhart aus dem Jahr 2010, die darin ihre eigene Lebensgeschichte verarbeitet. Es gibt wohl nichts Tragischeres, als von einem Moment auf den anderen seine Familie zu verlieren.

Barbara Pachl-Eberhart hat es erlebt: Im März 2008 starben ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder durch einen Verkehrsunfall. In diesem Buch schildert die Autorin, wie sie sich ihrem Schicksal stellte. Wie sie mit Mut und bedingungsloser Offenheit den Weg in ein neues Leben fand. Hier könnt ihr das Buch kaufen!

Für die bewegende Autobiografie hatte sich Ludwigsburger Giganten Film im letzten Jahr die Rechte gesichert. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Erfolgsautor Senad Halilbašić ("Der Pass", "Souls").

Wann startet der Dreh und wann kommt "Vier minus drei" ins Kino?

Die Dreharbeiten zu "Vier minus drei" starten laut Produzent Gerrit Klein, Geschäftsführer von Giganten Film, im Spätsommer 2024. Der Film entsteht erneut als deutsch-österreichische Gemeinschaftsproduktion und wird voraussichtlich im 3. Quartal 2025 in die Kinos kommen.