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Warum es keinen Mushu im Remake von "Mulan" gibt

Dieses Mal hat Comedian Otto Waalkes wohl keine Sprechrolle für die deutsche Stimme des kleinen Drachen.

10/26/2020, 08:00 AM

Am 27. März soll das Live-Action-Remake von “Mulan” in den amerikanischen Kinos starten. Sehr zum Leidwesen aller eingefleischten Fans des Disney-Klassikers gibt es allerdings so einige kleinere und auch größere Details, die in der neuen Verfilmung maßgeblich vom Original abweichen werden.

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Eine der größten Veränderungen ist wohl, dass in der Real-Adaption des Filmes kein kleiner quirliger Drache an Mulans Seite kämpfen wird: Mushu wird nicht Teil des Films sein. Mushu sei nämlich zwar in den USA sehr beliebt gewesen, in China habe man ihn aber gehasst: “Dieser Miniatur-Drache hat die chinesische Kultur trivialisiert”, erläuterte der USC-Professor Stanley Rosen gegenüber “The Hollywood Reporter”. Der chinesische Drache gilt als das bekannte Fabelwesen Chinas und ist als Gottheit zu verstehen. 

Produzent Jason Reed erklärte, dass man lange überlegt habe, wie man den Film auf die Leinwand bringen solle. Schließlich habe man sich dazu entschlossen, die Geschichte auf eine realistischere und nachvollziehbarere Weise zu erzählen. Auch auf übertriebene Comedy-Elemente, die meist in Zusammenhang mit Mushu standen, soll weitestgehend verzichtet werden. 

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