Nowhere to Hide

Injong sajong polkot opta

Korea, 1999

FilmIndependent

Detective Woo arbeitet für das
Morddezernat in der koreanischen Hafenstadt Inchon. Mit seinem Team
ist er unterwegs, um einen Mord aufzuklären, der am hellichten
Tag passierte und offensichtlich mit dem Drogenhandel in der Stadt
in Verbindung steht. Ihre Nachforschungen bei den unteren Schichten
der Hierarchie bleiben ergebnislos; alle Indizien deuten auf den Drogenbaron
Chang Sung-min hin. Mehrere Wochen verfolgen Woo und der Killer einander
in einem ausgeklügelten Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Chang Sung-min
unauffindbar bleibt. Mit seinem watschelnden Gang und seinem breiten
Grinsen liefert Park Joong-hoon eine umwerfend physische Darstellung
des maulfaulen Polizisten, der gerne seinen Schlagstock einsetzt.
Ahn Sung-ki, der ewige Held des koreanischen Films, ist gegen sein
Image als Mörder eingesetzt. Das eigentlich Aufregende an dem
Film ist aber seine Ästhetik. Wenn gleich in der Anfangssequenz
gelbe Blätter fallen und ein schwerer Regen niedergeht, während
der Mord geschieht, deutet Lee Myung-se bereits an, dass dies kein
reiner Action-Film ist. Kein filmisches Werkzeug und keine Technik
bleiben ungenutzt, und die Kämpfe und Verfolgungsjagden sind
üppige Collagen aus Farbe, Sound und Bewegung. (Rachel Rosen)

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