Pearls Without a String

Alternativprogramm: Nicht den Meister walten lassen, nicht das patriarchale Narrativ, sondern eine queer-feministische Konstellation herstellen. Lose Perlen werden auf ein Spielfeld geworfen, auf dem in kollektivem Einsatz und durch Gesten neue Arrangements entstehen. Es ist der Grundriss der Ausstellungsräume des Wiener Künstlerhauses, wo die Arbeit im Rahmen der Ausstellung »When Gesture Becomes Event« zum ersten Mal gezeigt wurde. Einer Intervention gleich sind hier Hände, Pratzen, Pfoten am Werk. Und weisen in eine polymorphe, schillernde und solidarische Zukunft. (K.M.)