Armande Boulanger

Au bonheur des ogres

— Au bonheur des ogres

Irgendwie kommt einem die Malaussène-Sippe komisch, ja geradezu suspekt vor, einige mögen sie sogar als unnormal beschreiben. Aber wer genauer hinschaut, sieht, dass in dieser fröhlich-chaotischen Familie, in der die Mutter immer auf verliebter Suche danach strebt, die Vaterschaften ihrer vielen Kinder zu verteilen, das Glück regiert. Für Benjamin Malaussène, den ältesten Sohn, der für die Horde verantwortlich ist und als professioneller Sündenbock in einem Pariser Kaufhaus arbeitet, wird das Leben nie langweilig. Aber als seltsame Dinge überall da passieren, wohin er geht, was Verdacht bei der Polizei und unter seinen Kollegen erregt, wird es sehr bald für ihn äußerst wichtig herauszufinden, warum, wie und vor allem wer hinter ihm her ist. Benjamin stellt an der Seite einer unerschrockenen Journalistin, die als Tante Julia bekannt ist, seine eigene Untersuchung an, um Antworten zu finden.

Der gefeierte Ingenieur Gustave Eiffel hat gerade die Arbeit an der Freiheitsstatue beendet, als er im Auftrag der französischen Regierung etwas wahrhaft Spektakuläres für die Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 entwerfen soll. Eigentlich möchte er nur die Metro designen und gerät nun massiv unter Druck. Doch als Eiffel seine verloren geglaubte Jugendliebe Adrienne Bourgès wieder trifft, inspiriert ihn ihre Leidenschaft dazu, die Skyline von Paris für immer zu verändern.

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