Ben Gelera

Als sich ein unbekannter Flugkörper aus der Marsumlaufbahn der Erde nähert, wird schnell klar, dass es sich nicht um einen Asteroiden auf Kollisionskurs, sondern um eine außerirdische Invasion handelt! Der Flugkörper teilt sich kurz vor der Erdumlaufbahn in mehrere einzelne Raumschiffe auf und zerstört die ISS und Teile von New York City. Alles passiert blitzschnell und lässt keinen Raum für eine Verteidigungsstrategie. Der einzige Vorteil der Menschheit sind die für die Invasoren feindlichen Lebensbedingungen der Erde. Das US-Militär unter Führung von General Reed plant daher den entscheidenden Gegenschlag: Die Operation „Verbrannte Erde“. Sie soll den Invasoren jegliche Lebensgrundlage auf der Erde nehmen – allerdings wären die Auswirkungen auch für die Erdbevölkerung verheerend.

Geophysikerin Meredith Fisher (J. Jhey Castles) ist besorgt: Massive Sonnenstürme drohen das Magnetfeld der Erde zu zerstören. Und auf der Sonnenoberfläche toben weiterhin heftige Protuberanzen, die immer stärker zu werden scheinen. Doch ihre Warnungen werden von anderen Wissenschaftlern in den Wind geschlagen. Als dann erste, kleinere Erdbeben die Seismografen erschüttern, ist es für Evakuierungsmaßnahmen bereits zu spät. Ein massives Beben im San Andreas Graben zerstört Großteile des US-Westküste und ein nachfolgender riesiger Tsunami rollt auf die Küste zu. Meredith versucht nun wenigsten mit ihrer Familie und ein paar Freunden hoch gelegene Höhlen des Mount Whitney zu erreichen, um der Flut und drohenden Vulkanausbrüchen zu entkommen, aber wenn die Sonnenstürme so weitergehen, droht das Ende der Welt!

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