Bernhard Köpke

Die Alleinerziehende Elin (Ane Dahl Torp) versucht gerade, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, als ein Unglück geschieht: Auf einem Angelausflug laufen ihre Kinder davon und der sechsjährige Ulrik ertrinkt im Fluss. Am Flussufer bleibt die achtjährige Storm zurück und starrt geschockt ins Wasser. Die kleine Gemeinde fühlt mit Mutter und Tochter, bis sich das Gerücht verbreitet, Storm habe ihren Bruder absichtlich in den Fluss geschubst. Elin sieht sich nun gezwungen, Storm in einem verzweifelten Kampf gegen die Vorwürfe in Schutz zu nehmen. Doch was wäre, wenn sie es wirklich getan hat? Die zunehmend kritischen Fragen treiben Elin in ein gefährliches Karussell aus Manipulationen und Lügen.

Stadt Land Fluss

— Stadt Land Fluss

Die Agrargenossenschaft "Der Märker" liegt in Jänickendorf bei Luckenwalde, ca. 60 Kilometer südlich von Berlin. Und auch in diesem landwirtschaftlichen Betrieb ist zur Erntezeit einiges los. Zu den zahlreichen Helfern gehört auch Azubi Marko, ein verschlossener Einzelgänger. Er taut erst auf, als Jacob, der seine Banklehre abgebrochen hat, erscheint. Dieser bringt Markos Gefühlsleben gehörig durcheinander. Und dann steht noch die Abschlussprüfung zum Landwirt an. Erst eine spontane Autofahrt nach Berlin verändert alles.

Die Tochter

— Die Tochter

Um ihr Ferienhaus zu renovieren, fahren Jimmy und Hannah nach Griechenland. Hier haben sie sich vor zwei Jahren getrennt. Hier streiten sie nun um die Liebe ihrer Tochter Luca. Doch dann geschieht etwas, womit keiner mehr gerechnet hätte: Hannah und Jimmy verlieben sich wieder ineinander. Vorsichtig wagen sie einen Neunanfang als Liebespaar. Doch ausgerechnet ihre siebenjährige Tochter Luca setzt alles daran, genau dies zu verhindern.

Der Film dreht sich um das Leben der neunjährigen Liesel Meminger, die kurz vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland wohnt. Nachdem ihr Bruder bei einem Zugunglück ums Leben kommt, versucht ihre Mutter Liesel in Sicherheit zu bringen, da sie selbst als Kommunistin von den Nazis verfolgt wird. Sie kommt daraufhin bei der einfachen Arbeiterfamilie Hubermann in Molching bei München unter. Diese Familie, die unter der Haustreppe auch einen jüdischen Flüchtling vor den Nazis bei sich versteckt, soll von nun an ihre Pflegefamilie sein. Ihre neue Pflegemutter Rosa ist streng und lässt Liesel hart im Haushalt arbeiten. Ihr Pflegevater Hans kümmert sich jedoch fürsorglich um das traumatisierte Mädchen, das Nacht für Nacht von ihren Erinnerungen geplagt wird und nicht einschlafen kann. Er nutzt ihre wachen Stunden und bringt ihr das Lesen bei. Von ihrer Vergangenheit verfolgt, flüchtet sie sich in die Phantasiewelten gestohlener Bücher.

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