Bobak Ferdowsi

"For the Love of Spock“ ist eine einzigartige Dokumentation und erzählt vom Leben von Mr. Spock und des Schauspielers, der ihn fast 50 Jahre lang verkörperte, Leonard Nimoy. Der Schwerpunkt des Films lag zunächst auf der Feier des fünfzigjährigen Jubiläums von "Star Trek: The Original Series" ("Raumschiff Enterprise"), aber nachdem Lenoard Nimoy im Februar 2015 verstarb, war sein Sohn, der Regisseur Adam Nimoy bereit, eine andere Geschichte zu erzählen: seine persönlichen Erfahrungen als Heranwachsender mit Leonard und Spock. Adam zeigt nicht nur Einzelheiten der Entstehung, Entwicklung und der weitreichenden Bedeutung von Mr. Spock, sondern erzählt auch von den Höhen und Tiefen, Sohn einer TV-Ikone zu sein. "For the Love of Spock" zeigt bisher unbekanntes Filmmaterial und Interviews mit Freunden, Familie und Kollegen, u.a. William Shatner und der Original-Star Trek-Besetzung, Zachary Quinto und der neuen Enterprise-Crew, Filmemeacher JJ Abrams und Astrophysiker Neil deGrasse Tyson.

Den Mars bereisen, gar zu besiedeln, gilt als ein großer Traum – und möglicher nächster Schritt – in der Raumfahrt. In einem Space Camp der NASA kommen Jugendliche zusammen, die sich für Raumfahrt und das Weltall interessieren und dort an der Verwirklichung ihres Traums arbeiten: Sie nennen sich selbst „Space Nerds“ und bereiten sich darauf vor, einmal als Astronauten zum Mars zu fliegen. In dem Dokumentarfilm „Mars Generation“ kommen einige von ihnen zu Wort, darunter auch ein 13-jähriges Mädchen, das später auf dem Mars wohnen möchte. Außerdem diskutieren Experten wie Astrophysiker Neil deGrasse Tyson die Zukunft und Vergangenheit der NASA. Was hat man schon erreicht, wo möchte man noch hin?

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