Claudia Placer

Als Großmutter Queenie verstirbt, ahnt zunächst niemand, welch schreckliche Auswirkungen ihre zuvor rigoros geführte Familienherrschaft haben wird. Doch auch nach ihrem Tod finden sich die Faradeys im Griff der Matriarchin.

Eine Sonnenfinsternis steht an und auch an der Schule der jungen Verónica will man sich dieses seltene Naturphänomen nicht entgehen lassen. Doch Verónica und zwei ihrer Freundinnen haben ganz andere Pläne geschmiedet: Während der Rest der Schule gebannt in den Himmel starrt, machen sie sich mit einem Ouija-Brett davon. Unbeobachtet starten sie eine Séance, bei der die Mädchen den Geist von Verónicas verstorbenen Vater heraufbeschwören wollen. Doch die Sitzung hat verheerende Folgen, denn Verónica verfällt in eine tiefe Trance und verliert anschließend auch noch das Bewusstsein. Als sie dann später aufwacht, scheint alles wieder beim Alten zu sein. Der Scheint trügt jedoch und immer öfter kommt es zu mysteriösen Ereignissen, die das Leben des Mädchens zutiefst erschüttern...

In der andalusischen Kleinstadt Gador verschwinden seit Jahren immer wieder Kinder und Halbwüchsige unter mysteriösen Umständen. Keines der Opfer wurde jemals wiedergefunden – weder lebendig noch tot. Und kein einziger der vielen Fälle wurde von der Polizei aufgeklärt. Deshalb fasst eine Gruppe Teenager den Plan, dem Geheimnis selbst auf den Grund zu gehen, bevor auch sie oder ihre Geschwister und Freunde dasselbe Schicksal trifft. Die Ermittlungen führen sie zu einer halb verfallenen Villa am Stadtrand. Hier treibt jemand sein Unwesen, der dem entspricht, was in Spanien „El hombre del saco“ (zu Deutsch: „der Mann mit dem Sack“) genannt wird. Die Jugendlichen finden heraus, dass der Kerl aus Almeria stammt und an Tuberkulose erkrankt ist. In der Hoffnung dadurch geheilt zu werden, ermordet er regelmäßig Kinder und trinkt ihr Blut …

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