Constantin Hatz

Ein Dorf ist dem Untergang geweiht, hier gibt es nichts mehr, was den Ort noch vor dem Sterben bewahren könnte. Die noch verbliebenen jungen Menschen schlagen die Zeit tot, indem sie alles Fremde verachten, illegalen Hundekämpfen beiwohnen oder sich anderweitig berauschen. Daniel (Malte Oskar Frank) ist 13 und steht kurz davor, in den Frühling seines Lebens einzutreten – dem gegenüber stehen Dorfbewohner, die mit ihrer Gefühlskälte dem Jungen das Leben zur Hölle machen. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder (Paul Wollin) und seinem schwerkranken Vater (Robert Kuchenbuch) lebt er in einem Dorf, das durch die Landflucht seiner Bewohner fast schon scheintot ist.

Ein Dorf ist dem Untergang geweiht, hier gibt es nichts mehr, was den Ort noch vor dem Sterben bewahren könnte. Die noch verbliebenen jungen Menschen schlagen die Zeit tot, indem sie alles Fremde verachten, illegalen Hundekämpfen beiwohnen oder sich anderweitig berauschen. Daniel (Malte Oskar Frank) ist 13 und steht kurz davor, in den Frühling seines Lebens einzutreten – dem gegenüber stehen Dorfbewohner, die mit ihrer Gefühlskälte dem Jungen das Leben zur Hölle machen. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder (Paul Wollin) und seinem schwerkranken Vater (Robert Kuchenbuch) lebt er in einem Dorf, das durch die Landflucht seiner Bewohner fast schon scheintot ist.

Die 22-jährige Deutsch-Kurdin Elaha ist verlobt. Als die Hochzeit näher rückt, wird sie immer mehr mit den Erwartungen ihres Umfelds konfrontiert. Zwischen bedingungsloser Liebe zu ihrer Familie und dem Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben hin- und hergerissen, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen

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