Jin Qiaoqiao

14 Schwerter

— 杨门女将之军令如山

China im frühen 11. Jahrhundert: Während der Herrschaft des Kaisers Renzong sind in der Song-Dynastie die Staatsangelegenheiten längst vernachlässigt und die Korruption regiert. Dies macht sich das rivalisierende Land "Western Xia" zunutze und überfällt es. Yang Zongbao ist der letzte Mann im Yang-Clan, dessen Generäle die Dynastie von jeher vor Feinden beschützten. Als Yang im Krieg auf tragische Weise ums Leben kommt, scheint der Widerstand zunächst gebrochen. Seine zurückbleibende Witwe Mu Guiying schwört jedoch Rache. Sie tritt das blutige Erbe ihres Ehemannes an und führt die Frauen der gefallenen Generäle in eine letzte, alles entscheidende Schlacht...

Die Brüder Dajun und Qiang sind seit vier Jahren zerstritten. Ursprünglich arbeiteten beide bei der Feuerwehr. Dajun ist bei der Feuerwehr geblieben, Qiang eröffnete seine eigene Brandschutz-Firma. Durch Zufall trifft er Dajuns schwangere Frau Sile wieder, die im gleichen Gebäude, in dem er arbeitet, einen Arzttermin hat. Wegen einer defekten Klimaanlage und dem schwülsten Tag seit Langem bricht in dem Hochhaus plötzlich ein Feuer aus, welches sich rasend schnell ausbreitet. Bis die Feuerwehr eingetroffen ist, steht fast das gesamte Hochhaus in Flammen. Qiang und Sile sind in den oberen Etagen durch ein Feuer unter ihnen vom Fluchtweg abgeschnitten. Sie versuchen, zu einer der Rettungsleitern der Feuerwehr zu gelangen. Das erweist sich aber als gefährlicher als zunächst angenommen. Dajun trifft derweil ebenfalls am Unglücksort ein und versucht, seine Familie zu retten.

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