Li Tong-Chun

China 1275. Dschingis Khan, der Mongole, der das Reich der Mitte unterworfen hat, ist seit 50 Jahren tot. Doch Kubilai, sein Enkel, übt ein strenges Regiment, stets darauf bedacht, sein Reich immer weiter zu vergrößern. An seinen Hof kommt Marco Polo, ein junger Venezianer. Bald gewinnt Kubilai Gefallen an ihm und ernennt ihn zum Groß-Khan der Provinz Kuang-tung, die durch die Aufsässigkeit ihrer Bewohner besonders schwer zu regieren ist, obwohl jeder Waffengebrauch streng verboten ist. Die Freiheitskämpfer üben sich indessen im ständigen Gebrauch von Kung Fu und Marco Polo kann ihnen seine Sympathie nicht versagen. Diese Haltung rettet ihm schließlich auch das Leben, als es zu einem mörderischen Aufstand kommt...

Ein Ninja stiehlt das Buch "Die sieben tödlichen Fäuste" aus der Bibliothek des Shaolin-Klosters. Wer diesen Kampfstil beherrscht, ist quasi unbesiegbar. Lung, ein mißratener Shaolin-Schüler entpuppt sich als Rettung. Er ist der einzige, der den Stil "Die fünf Fäuste" beherrscht. Er soll den Dieb stellen. Als Drahtzieher des Raubes entpuppt sich ein Fürst, dem vor 30 Jahren die Führung der Adels-Familien von den Shaolin-Mönchen abgeschlagen wurde, und der - auf die Chance seiner Rache wartend - als Mönch unter ihnen lebte. Lung kann ihn nur mit Hilfe von Kloster-Geistern besiegen.

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