Silvia Abril

Sommer 1991. Die Familie Gaspar ist im Urlaub, aber nach einem Streit mit ihrem Vater läuft Lulu mit ihrem Freund weg. Bei einer Tretbootfahrt wird der Rest der Familie von einem Sturm getroffen. Als sie es zurück an Land schaffen, stellen sie fest, dass sie ins Jahr 2022 reisten: eine verrückte Zukunft voller Smartphones, Selfies und Trap-Musik. Schaffen sie es, zurück in die 90er zu gelangen?

Die ebenso schöne wie tölpelhafte Ramira arbeitet seit neustem als Hausangestellte auf dem unheimlichen Landsitz einer jungen, reichen und recht seltsamen Witwe. Unter deren strenger Ägide gehört es zu Ramiras vornehmen Aufgaben, ein hintergründiges Geschwisterpaar zu babysitten sowie nach dem angeblich vom Hals abwärts gelähmten, gleichwohl als Maler erfolgreichen Bruder der Hausherrin zu sehen. Die Tochter übt sich unterdessen in der Versklavung fantastischer Fabelwesen und zählt bereits einen Schlumpf, eine Fee und einen griechischen Halbgott zu ihrem Besitz.

Torrente wird im Jahr 2018 aus dem Gefängnis entlassen um ein seit seiner Inhaftierung stark verändertes Spanien vorzufinden. Enttäuscht von der Regierung, schlägt er einen gänzlich neuen Weg ein. Es werden wieder allerlei fiese Scherze und Gemeinheiten unter der Gürtellinie verteilt. Insgesamt also wieder einmal ein Fest der Gemeinheiten.

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