Steve Bevilacqua

Die Film beginnt mit kurzen Ausschnitten aus H. G. Wells War of the Worlds, wobei der Astronom George Herbert, die Hauptfigur des Films, eine Einführung spricht, in der er unter anderem die erste Invasion und deren Folgen erklärt. Anschließend wird gezeigt, wie zwei Jahre später wieder einige Tripoden, Kampfmaschinen der Marsianer, in einer kleinen Stadt landen und einige Menschen entführen. Danach werden George und Alex Herbert gezeigt, die in einer aus Müll zusammengebauten Hütte leben. Der Astronom George wird zu einem Stützpunkt der US-amerikanischen Armee gebeten, wo ihm eine neu aufgebaute Raumflotte gezeigt wird, die aus teilweise automatisch gesteuerten, auch für die Raumfahrt geeigneten Lockheed Martin F-22 Düsenjets mit optionalem Raketenantrieb besteht und auf marsianischer Technik basiert.

Jeff Pierce ist ein durchschnittlicher, amerikanischer Geschäftsmann. Nicht selten muss er auch Verhandlungen im Ausland führen und so wird er auf seiner aktuellen Geschäftsreise nach Neapel von seiner Frau und seiner Tochter begleitet. Während er in Verhandlungen vertieft ist, wollen die beiden die Ruinen der einst von einem Vulkan zerstörten Römerstadt Pompeji betrachten. Die ganze Sache gefällt Jeff von Anfang an nicht, denn ihn beschleicht das ungute Gefühl, dass der Vulkan nicht ganz so ruhig ist, wie immer behauptet wird. Tatsächlich wird er in seinem Unbehagen bestätigt, denn der Vulkan bricht von neuem aus und die dabei freigesetzte Asche und Lava droht erneut die gesamte Umgebung unter sich zu begraben. Jeff muss sich durch Staub und Stein kämpfen, um seine Familie vor den todbringenden Folgen des ausbrechenden Vulkans zu retten.

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