Tabyldy Aktanov

Erzählt im sanften Rhythmus des Nomadenlebens, nimmt uns Regisseur Mirlan Abdykalykov mit auf eine Zeitreise in das so leicht verwundbare Herz einer Familie.

Über zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion herrscht in einem kirgisischen Bergdorf große Unzufriedenheit.

In den hohen Bergen Kirgisiens, fernab der Zivilisation, lebt eine Nomadenfamilie: der alte Hirte Tabyldyund seine Frau Karachach. Ulan, der älteste Sohn der Familie, ist zum Studieren in die Stadt gezogen und sieht seine Angehörigen nur noch während der Sommerferien. Die Schwiegertochter Shaiyr ist zur Witwe geworden, als der Fluss ihr ihren Mann nahm. Trotzdem entschied sie sich für ein Leben in der Natur, zumal ihre siebenjährige Tochter Umsunai auf diese Weise bei den Großeltern bleiben konnte. Während die Familienmitglieder sich um ihre Pferde kümmern, hat die Familie kaum Kontakt zur Außenwelt. Lediglich der Meteorologe der nahen Wetterstation, Ermek, tritt hin und wieder mit ihnen in Kontakt. Zwischen ihm und Shaiyr beginnt sich eine vorsichtige Beziehung zu entwickeln.

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