Yang Ching-Chen

Im Norden Chinas wächst in den 1930er Jahren der Einfluss Japans. Bergwerke und Immobilien sind teils schon fest in japanischer Hand. Auch in der Grubenbesitzer-Familie Lu ist dies zu spüren. Als der verratene Stiefbruder Fu nach mehreren Jahren Haft entlassen wird, hat sein Bruder Pao die elterlichen Besitztümer bereits unter Spekulanten aufgeteilt, um selbst zu Reichtum zu gelangen. Lu Fu nimmt ihm jedoch seine Geliebte Chin Chu und sie stellen sich gemeinsam der lebensgefährlichen Aufgabe, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen, bevor Fu schließlich als "Karate King" gefeiert werden kann.

Der Shaolin-Mönch Yuan-Kung kämpft zur Zeit der Ching-Dynastie mit Rebellen gegen den grausamen Mandschu-Fürsten Ma. Als er beim Kampf schwer verletzt und von Mas Männern gehetzt wird, retten ihn in allerletzter Sekunde die zwei jungen Männer Shou Tung (Tung Wei) und Tai Peng (James Tien). Die beiden linkischen Gesellen pflegen den Mönch gesund und werden zu seinen Kampfgefährten. Doch um sich den Verfolgern zu stellen, muss der Shaolin-Mönch Shou und Tung in der Kampfkunst unterrichten, die nur er als Letzter beherrscht - die sagenhaften '18 Todesschläge der Shaolin'...

Im Norden Chinas wächst in den 1930er Jahren der Einfluss Japans. Bergwerke und Immobilien sind teils schon fest in japanischer Hand. Auch in der Grubenbesitzer-Familie Lu ist dies zu spüren. Als der verratene Stiefbruder Fu nach mehreren Jahren Haft entlassen wird, hat sein Bruder Pao die elterlichen Besitztümer bereits unter Spekulanten aufgeteilt, um selbst zu Reichtum zu gelangen. Lu Fu nimmt ihm jedoch seine Geliebte Chin Chu und sie stellen sich gemeinsam der lebensgefährlichen Aufgabe, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen, bevor Fu schließlich als "Karate King" gefeiert werden kann.

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