Yilmaz Arslan

Der junge Kurde Azad lernt im Asylantenheim in Deutschland einen anderen kurdischen Jungen kennen und freundet sich mit ihm an.

Aus der türkischen Provinz wird der 12jährige Oktay in die pulsierende Bundesrepublik der 80er Jahre katapultiert. Er kann die Sprache nicht, seine Eltern kennt er kaum – keine optimalen Voraussetzungen für einen jungen Menschen, der das Leben liebt. Aber Oktay lässt sich nicht unterkriegen, auch von den Nackenschlägen, die das Schicksal für ihn bereithält. Regisseur und Autor Yilmaz Arslan gelingt ein sensibler Blick auf unsere Welt durch die Augen eines Kindes. Er zeigt uns in metaphernreichen Bildern die schönen und die hässlichen Seiten des Lebens.

Der junge Kurde Azad lernt im Asylantenheim in Deutschland einen anderen kurdischen Jungen kennen und freundet sich mit ihm an.

Aus der türkischen Provinz wird der 12jährige Oktay in die pulsierende Bundesrepublik der 80er Jahre katapultiert. Er kann die Sprache nicht, seine Eltern kennt er kaum – keine optimalen Voraussetzungen für einen jungen Menschen, der das Leben liebt. Aber Oktay lässt sich nicht unterkriegen, auch von den Nackenschlägen, die das Schicksal für ihn bereithält. Regisseur und Autor Yilmaz Arslan gelingt ein sensibler Blick auf unsere Welt durch die Augen eines Kindes. Er zeigt uns in metaphernreichen Bildern die schönen und die hässlichen Seiten des Lebens.

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