Rembrandt (1999)

F, NL, 1999

FilmBiografie

Als großer Künstler, der keine Kompromisse duldete, erfuhr Rembrandt van Rijn (1606-1669) Ruhm und Glück ebenso wie Armut und persönliche Verluste.

Min.103

Auf dem Höhepunkt seines Ruhms, im Alter von 30 Jahren, heiratete er die junge und schöne Saskia. Zehn Jahre später stirbt sie, und mit ihrem Tod beginnt die Zeit des Misserfolgs von Rembrandt. Die Malerei der Zeit schwelgte in leuchtenden Farben, Rembrandt dagegen variierte Braun- und Goldtöne mit wenig, kraftvollem Rot. Auch als Privatmann verstieß er gegen gängige Konventionen: seine Frauen waren Dienstboten, seine Freunde fand er außerhalb der "guten Gesellschaft". Eines Tages beschließt die honorige Amsterdamer Gesellschaft, den Mann dafür zu strafen, dessen Genie sie zuvor so lauthals proklamiert hatte. Für die Verfilmung von Rembrandts Leben ließ der französische Maler und Bildhauer Charles Matton 8 Portraits (darunter 2 Selbstportraits) des holländischen Malers mit den Gesichtern der Schauspieler "kopieren". Klaus Maria Brandauer, "der Meister-Interpret mysteriöser Machtfiguren, zwielichtiger Verführer und Bösewichte" (stern) spielt mit großartigem Einfühlungsvermögen Aufstieg und Tragödie des vielleicht größten holländischen Malers.

IMDb: 6.4

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