Das Cover der Dokumentation „1971: Das Jahr, in dem die Musik alles veränderte“ zeigt Musiker und Demonstranten.
Serie

1971: Das Jahr, in dem Musik alles veränderte

1971: The Year That Music Changed Everything United Kingdom

In einer turbulenten Ära war 1971 ein Jahr der musikalischen Wiedergeburt, befeuert durch den politischen und kulturellen Umbruch. Stars wurden größer, neue Talente traten ins Rampenlicht und verschoben Grenzen wie nie zuvor.

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Das Cover der Dokumentation „1971: Das Jahr, in dem die Musik alles veränderte“ zeigt Musiker und Demonstranten.
Staffeln / Episoden 1 / 8
Min.
Start. 21.05.21

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Regie
Asif Kapadia

Bilder

Das stilisierte Bild zeigt Musiker und die Jahreszahl 1977, mit dem Slogan „Das Jahr, in dem Musik alles veränderte“.
Das Bild ist komplett schwarz.

3 Bilder

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Das Filmplakat zu „1971: Das Jahr, in dem die Musik alles veränderte“ zeigt Musiker-Porträts in den Ziffern.
Das stilisierte Bild zeigt Musiker und die Jahreszahl 1977, mit dem Slogan „Das Jahr, in dem Musik alles veränderte“.
Das Bild ist komplett schwarz.

Episodenguide

Staffel 1

  1. Was ist los?

    Die Unruhen der 1960er-Jahre münden in einem neuen Jahrzehnt. Unterdessen werden Musiker wie Marvin Gaye und John Lennon zum Gewissen der Kultur.

  2. Das Ende des Acid-Traums

    Sly Stone, die Rolling Stones und Jim Morrison ziehen sich von der Welt zurück, doch es gibt kein Entkommen von der wachsenden Epidemie harter Drogen.

  3. Veränderungen

    Nach der Trennung der Beatles entstehen neue Sounds und Stilrichtungen. Marc Bolan und Alice Cooper bringen Glamour auf die Bühne.

  4. Unsere Zeit ist da

    Carole King und Joni Mitchell brechen sexistische Grenzen und nehmen zwei Kultalben auf. Elton John und Lou Reed erforschen die queere Musik und Kultur.

  5. Die Revolution läuft nicht im Fernsehen

    Heftige Rassenunruhen erschüttern die USA. Curtis Mayfield, die Last Poets und Gil Scott-Heron schreiben über eine scheinbar kurz bevorstehende Revolution.

  6. Exil

    Drogen, Alkohol und Ausschweifungen erreichen einen verheerenden Höhepunkt. Dennoch liefern Sly Stone, die Rolling Stones und Jim Morrison ihre mitunter beste Musik.

  7. Respekt

    James Brown, Ike & Tina Turner und die Künstler von Stax Records machen die Musik, die sie wollen, auch wenn sie für eine Industrie tätig sind, in der Rassismus grassiert.

  8. Ausserirdischer

    Die letzte Folge. Reggae und Synthesizer sind stark im Kommen. Eine Reihe von Musikern, von Iggy Pop und Lou Reed bis hin zu Alice Cooper, leiten einen kreativen Triumph ein.

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