
Staffeln / Episoden 1 / 60
Min. 2006
Start. 01.01.85
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Details
- Regie
- Elizabeth T. Spira
Bilder
Episodenguide
Season 1
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Spiel nicht mit den Gassenkindern - Kindheit in der Kaiserstadt
Ältere Menschen, aus den unterschiedlichsten Milieus in Wien, berichten über ihre Erfahrungen, Wünsche und Sehnsüchte während ihrer Kindheit. Es sind dies Geschichten aus dem Alltag in den Zinskasernen von Favoriten und Ottakring. -
Keine Zeit für Zärtlichkeit: Kindheit auf dem Lande
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Ein Leben für die Herrschaft: Vom Glück und Elend der dienstbaren Geister
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Schulgeschichten aus der Kaiserzeit: Schule vor dem Zweiten Weltkrieg
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Knechte und Mägde: Um vier Uhr Früh begann der Tag
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Auf der Walz
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Erste Liebe und Heiratssachen
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Jugend unterm Hakenkreuz
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Es lebe der Trotz und die Kraft
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Am Stammtisch - Ein Heimatfilm
Aussagen von im Rahmen der Dokumentation gefilmten Personen, vor allem im Zusammenhang mit der Diskussion um den damaligen Bundespräsidenten Kurt Waldheim im Rahmen der Waldheim-Affäre. -
Und draußt bist du
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Du nix Faschist, du Charascho: Nachkriegsjugend in Wien
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Einstens auf Sommerfrische
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Heimatlieb' und deutscher Sang: Kärntner Impressionen
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Heimkehr ohne Ankunft: Wien - Prag und retour
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Vorwärts und vergessen
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Holiday am Campingplatz
Immer mehr Menschen sind mit dem Wohnwagen unterwegs - damals, in den 1990er Jahren allein über sechs Millionen Bürger aus der Bundesrepublik Deutschland. -
Himmelsboten für Erdenjammer
Notburga, die als Patronin der Dienstmägde und der Landwirtschaft verehrt wird, ist vor allem bei Bäuerinnen und Mägden sehr beliebt. -
Wien am Gürtel
In dieser 1991 produzierten Folge dokumentiert sie das Leben an der meistfrequentierten Hauptverkehrsstraße Wiens, die auch als am stärksten befahrene Landesstraße in Österreich gilt: am sogenannten „Gürtel“. -
Denn Hundeherzen schlagen treu
Dackelschäfer Moritz sieht gern mit seinem Frauchen fern: Wildwestfilme verbellt er, Tierfilme liebt er. Boxer Taras steht seinem Herrchen, einem bekannten Detektiv, mutig zur Seite, und Mops Aritschek ist seiner Besitzerin wie aus dem Gesicht geschnitten. -
Circus: Mein Leben
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Im Park
Für die einen ist er Beschaulichkeit und Einsamkeit und für die anderen Raum für geselliges Beisammensein. Für manche ist er Salon, für andere Zimmer-Kuchl-Kabinett und für einige Schlafzimmer: -
Kleiner Grenzverkehr
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Das Leben hinter Klostermauern
Elizabeth T. Spira in das Frauenkloster der Armen Schulschwestern in Vöcklabruck. Gewohnt nahbar berichtet sie von den Beweggründen für ein Leben in Keuschheit sowie den täglichen Pflichten einer Ordensschwester und ergründet besonders schwer einzuhaltende Gelübde. -
Das kleine Glück im Schrebergarten
Mikrokosmos der Wiener Kleingärten, in denen strenge Vorschriften herrschen und die Vereinsmeierei bunte Blüten treibt. Doch trotz der vielen Regeln und so mancher Streitereien bleibt genügend Freiraum zum Träumen und Glücklichsein. -
Die verflixten Nachbarn
Elizabeth T. Spira entlang der mährisch-österreichischen Grenze. Sie sprach mit Menschen hüben und drüben. Hat sich das Leben in den Dörfern seit der Grenzöffnung verändert? -
Meine Oma fährt im Winter nach Mallorca
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Liebling, ich bin im Prater
Auf ihrer filmischen Reise in das Innere des Praters begegnen ihr Strizzis, Hallodris, Praterkinder und Wettkönige, stille Alkoholiker und ein echter Graf. -
Treffpunkt: U-Bahn
Ignaz Wuzel und Gerhard Jeschko sind Stammgäste des Espresso in der U-Bahn-Station Südtiroler Platz. Stationswart Leopold Prinz kennt die Probleme der Kinder vom Karlsplatz. 1993 drehte Elizabeth T. Spira Menschen im Wiener U-Bahn-Netz. -
Im Caféhaus
Das Geheimnis und der Charme des Wiener Kaffeehauses ist sein Publikum, das sich aus allen Schichten der Bevölkerung zusammensetzt -
Leben im Wartesaal
Mehr als 80.000 Menschen aus Bosnien leben in Österreich im Exil. Elizabeth T. Spira sprach mit Flüchtlingen über deren Hoffnungen und Verzweiflung – über das "Leben im Wartesaal" -
Schauplatz Kaisermühlen
Alltagsszenen in Kaisermühlen - dem Viertel zwischen der Donauinsel und der alten Donau -
Rast an der Autobahn
In den Sommermonaten Juli und August ist auf auf den Autobahnen Österreichs ganz Europa unterwegs. Dies ist auch ein Grund, warum manch Einheimischer Autobahn-Raststätten besucht. -
Frauen in der Fabrik
In mehreren Fabriken in Wien und Niederösterreich ist Elizabeth T. Spira der Frage nachgegangen, warum Frauen nicht bei ihren Kindern zu Hause bleiben, sondern um wenig Geld arbeiten gehen. Sie befragte auch die Männer in der Fabrik: Betriebsräte, Abteilungsleiter und Direktoren. -
Markthalle: Wien Mitte
Die Halle war eine typische Wiener Institution: außen ein liebloser Betonklotz, aber innen das pralle Leben und viel Wiener Schmäh. Ganz nach dem alten Sprichwort „Auf dem Markt lernt man die Menschen besser kennen als in der Kirche“ -
Alltagsgeschichten aus Wien - Eine Collage
Der Film zeigt eine Collage mit den Highlights Elizabeth T. Spiras Wiener Sendungen, die zu einem sehr persönlichen Blick auf ihre Heimatstadt verwoben wurden. -
Das Glück ist ein Vogerl
Die Beziehung zwischen Mensch und Vogel ist oft seltsam. Frau Thea besucht täglich das Grab von Mama, Papa und Burli. -
Beim Heurigen
"Beim Heurigen". Dabei besuchte sie kleine Buschenschenken, in denen wahre "Weinbeißer" ihr Glück bei Stille und gutem Wein finden -
Am Würstelstand
Der Würstelstand ist eine österreichische Institution: da gibt es die "Scharfe", die "Haße" oder das "Burenhäudl" und das rund um die Uhr. -
Im Waschsalon
Es gibt sie noch - die Münzwäscherei. Sie wird frequentiert von Pensionistinnen, Studenten, Junggesellen und Gastarbeitern. -
An der Haltestelle
"An der Haltestelle" eingefunden. Natürlich mehrmals an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten. Die Menschen erzählen über die Liebe, Einsamkeit, die Rente. -
Donauinsulaner
Was wäre ein Bericht über die Donauinsel bloß ohne FKK-Besucher und Besucherinnen, die ein sehr starkes Mitteilungsbedürfnis haben, dafür aber kein Problem mit nackter Haut vor laufender Kamera? -
Man gewöhnt sich
In dieser Folge der "Alltagsgeschichte" porträtiert Spira das Leben der Menschen im jüdischen Altersheim in Wien, in dem 150 Menschen wohnen, von denen die meisten Schreckliches mitgemacht haben. -
Am Bahnhof
Spira bittet dabei Reisende, Pendler, Eisenbahnfreunde, Liebende, jugendliche Ausreißer, Haftentlassene, Schmuggler und Obdachlose vor die Kamera. -
In einer kleinen Konditorei
Kaffee und Kuchen - mit Stammgästen "in einer kleinen Konditorei". Sie drehte mit Kameramann Peter Kasperak sowohl in noblen Innenstadt-Konditoreien, als auch in den süßen Tortentempeln der Vorstadt. -
Niederhofstraße - Untermeidling
Hier treffen Witwe Maria und Witwe Hermine einander täglich im Park zum Plausch. Sie tauschen Erinnerungen an Ehemänner, die oft zu tief ins Glas geschaut haben und auch Kochrezepte aus. -
Im Bad
Badende sowie Saunabesucherinnen und -besucher im Tröpferlbad sind nur einige der Protagonisten von Elizabeth T. Spiras Film -
Grenzbummel
Zu einem filmischen Tagesausflug an die österreichisch-tschechische Grenze lädt Elizabeth T.Spira diesmal in ihren "Alltagsgeschichten". Dort trifft man einige Passanten und Tagesausflügler, die erzählen, was sie zum Grenzbummel verleitet. -
Am Brigittaplatz
Es gibt viele Menschen, deren Schicksal eng mit dem Wiener Brigittaplatz verbunden ist: Etwa das der 74-jährigen Maria, die täglich im Wirtshaus „Bärenstube“ verkehrt und der ein anderer Stammgast im Sommer den ersten Urlaub ihres Lebens bezahlt. -
Neun Flugstunden von zu Hause
Im exotischen Urlaubsparadies plaudert sie mit Touristen über 'des Meeres und der Liebe Wellen' -
Die Desperados vom 10. Bezirk
"Ausländer im Gemeindebau, die sind saufrech mit uns,... da darf man sich nicht wundern, daß die Wahlen so ausgegangen sind". "Wenn sie die österreichische Staatsbürgerschaft haben, sind sie ja keine Ausländer." -
Im Versatzamt
Spira erzählt Geschichten über Wünsche, Nöte und Bedürfnisse der dortigen Kunden u.a von Frau Manuela, arbeitslose Friseurin und Mutter zweier kleiner Kinder, -
Menschen im Hotel
Ein 82-jähriger Geschäftsmann hat sich nach dem Tod seiner Frau von all seinem Besitz getrennt und lebt seit mehr als zwei Jahren in einem Hotel in Oberösterreich. -
Im Espresso
Die Espressos enstanden in den 60er Jahren - meist düstere neonlichtige, schmucklos eingerichtete kleine Kaffee-Bars, die bis weit in die Nacht geöffnet haben. -
An der Brünnerstraße
Elizabeth T. Spira porträtiert mit Kameramann Peter Kasperak das Leben an der Transitstrecke zwischen Wien und Brünn. -
In der Großfeldsiedlung
Elizabeth T. Spira porträtiert Menschen mit ihren Sorgen und Nöten in der Großfeldsiedlung in Wien-Floridsdorf. Sie begegnet ihnen im Einkaufszentrum, in den Wohnhausanlagen, auf den Spielplätzen und in den Cafés. -
Meldemannstraße 25-27
Männerwohnheims Haus Meldemannstraße. -
Am Brunnenmarkt
Der Brunnenmarkt ist der längste Straßenmarkt Europas - hier treffen Okzident und Orient aufeinander. Neben alteingesessenen Österreichern bieten Türken, Bosnier, Serben, Inder, Chinesen und Russen ihre Ware feil. -
Tätowiert
In dieser Folge der Serie " Alltagsgeschichte " geht Elizabeth T. Spira gemeinsam mit Kameramann Martin Petritsch der Frage nach, warum sich Menschen tätowieren lassen. Und sie findet sehr unterschiedliche Antworten -
Bundesstraße B 54
Begegnungen an der Bundesstraße B54. Einst die Hauptverbindung zwischen Wien und dem Süden, ist die B54 seit der Fertigstellung der Autobahn im Jahr 1991 eine gemächliche Straße, die zwischen Wiener Neustadt (NÖ) und Gleisdorf (Steiermark) über den Wechsel führt.