Belle und Sebastian

Belle et Sébastien

Canada,

SerieAnimationKids

Die Geschichten von „Belle und Sebastian“ spielen vor dem beeindruckenden Panorama der französischen Alpen, wo Sebastian von einem alten Bergbauern und seiner Enkelin aufgenommen wurde. Eines Tages findet der Junge hoch oben in den Bergen einen riesigen streunenden Pyrenäenberghund und nimmt „die Bestie“ gegen den Willen der Bergbewohner mit nach Hause.

Staffeln / Episoden1 / 52

Min.13

Start09/09/2017

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Die Geschichten von „Belle und Sebastian“ spielen vor dem beeindruckenden Panorama der französischen Alpen, wo Sebastian von einem alten Bergbauern und seiner Enkelin aufgenommen wurde. Eines Tages findet der Junge hoch oben in den Bergen einen riesigen streunenden Pyrenäenberghund und nimmt „die Bestie“ gegen den Willen der Bergbewohner mit nach Hause.
Im Gasthaus erzählt Wirtin Roberta die spannende Legende vom weißen Drachen, der sich in den Bergen aufhalten soll. Sebastian macht sich mit seiner Hündin Belle sofort auf, ihn zu suchen. Sebastian kennt bei seiner Abenteuerlust keine Angst. Er steigt immer höher in die Berge hinauf und findet sogar seltsame Spuren, die auf den Drachen hindeuten. Er ahnt aber nicht, dass er nicht allein in den Bergen ist und verfolgt wird.
Sebastian spielt übermütig mit den Ziegen von Bauer Ivan. Beim Bockspringen verletzt sich eine kleine Ziege, die Sebastian hinterher springt. Wenn das Ivan sieht, wird es großen Ärger geben. Bevor Sebastian Hilfe holen kann, folgt ihm das neugierige Zicklein durch ein Loch im Zaun und verläuft sich in den Bergen. Bauer Ivan ist außer sich und trommelt seine Leute zusammen. Er glaubt, dass Belle mit dem Verschwinden der kleinen Ziege Söckchen zu tun hat.
Erzürnt über die Hausarbeit beschließt Sebastian, alleine in den Bergen zu leben. Großvater erlaubt ihm das für einen Tag und Belle begleitet ihn. Doch das wilde Leben ist gar nicht einfach. Sebastian und Belle werden von Hunger gequält und die wilden Himbeeren ändern daran auch nichts. Heimlich bringen Adèle und Angelina Essen auf den Berg, das Belle beherzt zu Sebastian bringt. Doch der fühlt sich hintergangen und flieht weiter hoch in die Berge.
Der kleine Sören wird von den anderen Kindern als Tollpatsch verhöhnt. Das findet Sebastian ungerecht und er wettet mit Amadeus, dass Sören ein besserer Bergsteiger ist, als es scheint. Sören ist überglücklich über Sebastians Vertrauen. Doch die große Menge an Regeln, die man beim Bergsteigen befolgen muss, überfordern ihn schnell. Als er mitbekommt, dass Sebastian mit Adèle darüber redet, macht Sören sich wütend alleine auf den gefährlichen Weg.
Sebastian will seine Freunde am Bahnhof verabschieden. Er kommt in letzter Minute angehetzt und Sören steigt noch mal aus dem Zug, um Belle Adieu zu sagen. Da fährt der Zug plötzlich ab. Stiefmutter Helena darf nichts von Sörens Verschwinden erfahren und Adèle tut alles, um sie abzulenken. Währenddessen versuchen Sören und Sebastian, auf Belles Rücken den Zug wieder einzuholen. Ein wildes Wettrennen mit dem Ferienexpress beginnt.
Sebastian möchte seinen Lehrer davon überzeugen, dass er schon alles von den Bergen weiß. Monsieur Tourel schlägt ihm vor, dass er für einen Tag in den Bergen der Lehrer sein darf. Sebastian führt die anderen Schüler mit Belle durch seine geliebten Berge und erklärt alles. Doch er darf nur fünf Fehler machen, sonst muss er wieder in die richtige Schule zurück. Amadeus und Gabriel sind nicht begeistert, dass Sebastian den Professor spielt.
Bauer Ivan hat es satt, dass Belle und Sebastian immer wieder über sein Feld laufen. Um die beiden abzuschrecken, stellt der Miesepeter Fallen auf. Doch dann schnappt die Falle bei ihm zu. Sebastian hat trotzdem Mitleid mit dem verletzten Ivan und versucht, ihm heimlich bei der Arbeit zu helfen. Als der humpelnde dickköpfige Bauer dann auch noch von der Leiter fällt, holen Belle und Sebastian Dr. Wilhelm zu Hilfe.
Sebastian überredet Adèle mit ihm am Morgen in die Berge zu gehen, um das Erwachen der Murmeltiere aus dem Winterschlaf zu erleben. Doch Helena, die Stiefmutter, darf nichts erfahren. Sebastian und Belle holen Adèle in aller Frühe ab und steigen durch einen alten Geheimgang in die Berge. Als Sebastian den Weg nicht gleich findet, wird Adèle ungeduldig, sie muss um 7 Uhr zurück sein. Sören will die Murmeltiere auch sehen und folgt den beiden.
Amadeus will unbedingt beim Almauftrieb dabei sein. Doch wegen eines Wasserschadens im Gasthof scheint dies unmöglich. Angelina bietet dem enttäuschten Jungen an, auf Césars Hof zu wohnen. Als Sebastian erfährt, dass sein Erzfeind nun für einige Tage sein Bettgenosse wird, ist er alles andere als begeistert. Amadeus gibt sich redlich Mühe, den Musterschüler herauszukehren und Sebastian ärgert sich immer mehr. Doch er muss die Schafe vorbereiten.
Der berühmte Bergsteiger Marc zeigt einem Wanderer eine schwierige Tour. Die beiden stecken fest. Der Wanderer erschreckt sich vor Belle und flieht. Dabei lässt er Marc am Berg zurück. Sebastian tut, was er kann, um Marc zu helfen. Doch es ist schwierig, denn Marc hat sich den Fuß verletzt. Belle rennt ins Dorf, um Hilfe zu holen. Inzwischen ist auch der verängstigte Bergsteiger in Robertas Wirtshaus angekommen.
Sören und Adèle haben ein süßes Hundebaby gefunden und nehmen es unter ihre Fittiche. Belle reagiert seltsam auf den kleinen Welpen. Sebastian glaubt, dass sie eifersüchtig ist. Doch Belles Verhalten wird immer merkwürdiger, sie scheint den kleinen Hund regelrecht zu hassen und versucht, ihn fortzubringen. Sebastian ist erzürnt darüber, bis er plötzlich begreift, was es mit dem Hundebaby auf sich hat.
Sebastian ist beunruhigt. Schon seit Tagen trifft er Belle zu Hause kaum noch an. Sie läuft morgens alleine in die Berge und kümmert sich kaum noch um ihn. Was könnte das bedeuten? Bei der Suche nach Belle trifft Sebastian Viktor in den Bergen, Adèles und Sörens Cousin. Der kleine Städter ist auch auf der Suche nach seinem Hund, einem kleinen Mops. Die Jungs werden stutzig. Könnte es sein, dass ihre beiden Hunde unter einer Decke stecken?
Belle hat sich durch ihre Wildheit im Dorf mal wieder unbeliebt gemacht. Doch dieses Mal geht Helena zu weit. Sie möchte eine Abstimmung durchführen, ob Belle noch das Dorf betreten darf. Sebastian ist empört über Helenas Idee und gemeinsam mit seinen Freunden startet er eine Wahlkampagne für Belle. Mit seinen Argumenten kann er viele Bewohner überzeugen, doch er hat nicht damit gerechnet, welche fiesen Mittel die Bürgermeisterin gegen Belle einsetzt.
Wilderer Anton lockt Sebastian in eine Falle. Er behauptet, er könne ihm den Berg zeigen, der auf Sebastians Amulett abgebildet ist, den Berg seiner Mutter. Doch Anton rechnet nicht mit Belle. Der Wilderer hat sich von Sebastian absichtlich ertappen lassen, um ihm vom Nebelberg zu erzählen. Er gibt vor zu wissen, wo sich der lang gesuchte Gipfel befindet. Belle misstraut dem fiesen Anton, nicht ohne Grund, wie sich später herausstellt.
Angelina muss die Schafe verkaufen, wenn nicht mehr Leute ihren Käse kaufen. Sebastian möchte mit einem Artikel in einem Reiseführer mehr Touristen anlocken. Aber Helena erfährt davon. Noch bevor Sebastian an den Verlag schreiben kann, hat Helena bereits einen Reisetester eingeladen, der Saint Martin berühmt machen soll. Aber ihre Vorstellungen von einem schönen Dorf kommen bei ihm nicht gut an. Zum Glück trifft er dann Belle und Sebastian.
Bei einem Unwetter findet Sebastian Unterschlupf im Gasthof bei Roberta. Belle muss draußen bleiben. Als Sebastian sie heimlich hereinholt und versteckt, glaubt Roberta sofort an einen Geist. In Zimmer 9 des Gasthofs soll es seit ewigen Zeiten spuken. Ein idealer Ort, um Belle zu verstecken, denn dort wird Roberta niemals nachsehen. Doch Sebastian hat Mühe Belle geheim zu halten, denn es kommen laute Geräusche aus dem Raum.
Amadeus und Sebastian bewerfen sich im Streit mit Fischen und Pilzen, so dass Gabriel einen allergischen Anfall bekommt. Auch als sie dann seine Arbeit übernehmen, streiten sie immer weiter. Großvater César kümmert sich auf dem Hof um Gabriel, bis seine Eltern kommen. Er bittet die Streithähne, frisches Quellwasser für Gabriel zu holen, hoffend, dass sie sich bei einer gemeinsamen Hilfsaktion wieder vertragen. Doch das ist leider nicht so einfach.
Ausgerechnet an seinem Geburtstag erfährt Sebastian, dass die Hütte, in der er geboren wurde, abgerissen werden soll. Adèle heckt mit Belle einen Plan aus, um das zu verhindern. Bürgermeisterin Helena hat große Pläne. Sie will auf dem Grundstück der Hütte ein Hotel errichten. Als ihre Tochter Adèle davon erfährt, hilft sie heimlich Sebastian. Sie versucht Helena mit Belles Hilfe in die Hütte zu lotsen, wo sie auf Sebastian treffen soll.
Sebastian bietet Amadeus und Gabriel Belle als Hütehund an. Doch Belle erfüllt ihre Aufgabe nur lustlos. Das bringt Sebastian ganz schön viel Häme ein. Doch Belle hat einen Grund. Amadeus und Gabriel haben Ivan versprochen seine Schafe zu hüten, doch ohne Hund ist das nicht einfach. Belle soll ihnen helfen, aber sie rennt laufend weg. Sebastian ist wütend auf sie, aber dann merkt er, dass irgendetwas nicht stimmt. Die Schafe verschwinden.
Sebastian hat vor, den „namenlosen Gipfel“ erklimmen, dieser bekäme dann seinen Namen. Von Großvater César erfährt er, dass dessen bester Freund Nino beim namenlosen Gipfel einst verschwand. César verbietet ihm natürlich die Besteigung. Aber Sebastian hält das nicht auf. Er hat sich in den Kopf gesetzt, dass der Gipfel nach ihm und Belle benannt wird. Als sie sich heimlich auf den Weg machen, folgen ihnen Angelina und César, der außer sich ist vor Zorn.
Großvater muss für zwei Tage fort und Angelina soll sich um die Arbeit auf dem Hof kümmern. Sebastian bietet ihr Hilfe an, doch sie will es alleine schaffen. Aber heute geht alles schief. Sebastian kann sich nicht damit abfinden, dass Angelina so ganz ohne ihn auskommen will und hilft unaufgefordert hier und da. Aber alles, was er anfängt, scheint sich gegen ihn zu wenden. Am Ende schafft er es aber, Angelina doch noch glücklich zu machen.
Sebastian erreicht das Gerücht, dass Adèle das Dorf verlassen will. Traurig zieht er los, um in den Bergen ein besonderes Abschiedsgeschenk zu suchen. Dabei fällt er in eine Eisspalte. Belle macht sich sofort auf, um Hilfe zu holen. Adèle versteht, dass irgendwas nicht stimmt und geht mit ihr. Doch die Suche nach Sebastian gestaltet sich schwierig. Mittlerweile lässt sich im Schnee kaum noch eine Spur von ihrem Freund finden.
César hat in seiner Kindheit ein Tagebuch mit genauen Aufzeichnungen aus den Bergen geführt. Angelina vermacht es nun dem stolzen Sebastian. Doch der passt trotz Ermahnung nicht darauf auf. Das wertvolle Tagebuch wird ihm in der Schule von Monsieur Tourel weggenommen. Ausgerechnet an diesem Tag möchte Großvater César mit ihm eine berühmte Höhle besuchen, für die er das Tagebuch als Karte benötigt. Sebastian tut zunächst so, als hätte er das Buch dabei.
Sebastian und seine Freunde entdecken eine vorzeitliche Höhle in den Bergen. Sie ist so schön, dass die Kinder den Ort geheimhalten möchten. Kann Plapper- Lynette das Geheimnis bewahren? Lynette verspricht ganz fest, nichts zu sagen und murmelt das leider auch vor sich hin. Deshalb merkt Helena, dass etwas nicht stimmt. Sie quetscht das verzweifelte Kind aus und erfährt prompt das Geheimnis. Da wittert sie doch eine Attraktion für Saint Martin.
Roberta ist überzeugt, dass sich in den Bergen ein weißer Bär herumtreibt. Das behauptet auch eine Legende von Saint Martin. Als Sebastian mit der Wirtin losgeht, erlebt er eine Überraschung. Tatsächlich scheint ein sehr großes Tier sein Unwesen in den Bergen zu treiben. Doch die Dorfbewohner sind wie immer der Meinung, dass es sich um Belle handeln muss. Das Tier ist aber scheinbar viel größer als Belle. Wo mag es nur herkommen? Und was kann es sein?
Amadeus hat ein großes Ei gefunden. Es handelt sich scheinbar um ein Adlerei. Er möchte es für sich behalten. Adèle und Sebastian versuchen ihm beizubringen, dass das auf keinen Fall geht. Doch der Sturkopf lässt nicht ab von seinem Vorhaben. Adèle trickst Amadeus aus und tauscht das Ei unbemerkt gegen einen ähnlichen Stein aus. Die Kinder versuchen, das echte Ei zum Adlernest zurückzubringen. Doch Amadeus bemerkt den Betrug und verfolgt die beiden.
Belle ist verschwunden und Sebastian macht sich Sorgen. Er erfährt, dass es in den Bergen eine Pflegestation für kranke Tiere gibt und Belle sich dort aufhält. Sie hatte sich verletzt. Tierpflegerin Abby ist nett, aber Sebastian wird eifersüchtig, als er bemerkt, wie gut Belle mit ihr auskommt. Bedrückt tritt er den Heimweg an. Als er von Schlaflosigkeit geplagt noch in der Nacht Belle holen möchte, ist sie aus dem Paradies verschwunden.
Sebastian ist es leid, dass er nie für die viele Arbeit entlohnt wird, die er auf dem Hof leistet. Amadeus hat sogar ein ferngesteuertes Flugzeug für seine Arbeit im Gasthaus bekommen. Ungerecht. Doch unerschütterlich wie Sebastian ist, versucht er sein Glück bei Roberta und Ivan, denen er für eine kleine Entlohnung zur Hand gehen will. Er wünscht sich allerdings kein Flugzeug, sondern ein Walkie-Talkie. Aber einfach ist das Geldverdienen bei den beiden nicht.
Sören bekommt von César ein Vergrößerungsglas und nimmt es mit auf einen Ausflug in die Berge. Als er es auf einer Wiese liegen lässt, bahnt sich eine Katastrophe an. Ein Feuer bricht aus. Die Kinder bemerken, dass es auf der Weide brennt und die Schafe in Gefahr sind. Mit Hilfe von Belle gelingt ihnen eine gewagte Rettungsaktion. Sören ist am Boden zerstört und versucht, noch ein kleines Schaf zu retten. Doch er war wohl gar nicht der Übeltäter.
Gabriel macht mit den Schlittenhunden seines Vaters eine kleine Trainingsrunde für das morgige Schlittenrennen. Sebastian schließt sich mit Belle an. Da verletzt sich einer der Hunde ernst. Gabriel hatte verschwiegen, dass sein Vater nichts von dieser Trainingsrunde weiß und er erzählt ihm auch jetzt nichts davon. Dieser geht am nächsten Tag ahnungslos mit dem verletzten Hund ins Rennen. Ein Unfall bahnt sich an. Das hat Gabriel nicht gewollt.
Sebastian hat Belle versprochen, nach der Schule mit ihr in die Berge zu laufen. Doch Lehrer Tourel lässt ihn nachsitzen. Als Adèle sie kurz aus den Augen lässt, ärgern andere Kinder Belle. Während Sebastian in der Schule auf heißen Kohlen sitzt, weil er sein Versprechen nicht einlösen kann, vergnügen sich verschiedene Kinder mit Belle. Sie merken dabei nicht, dass sie Dinge verlangen, die Belle überhaupt nicht mag. Plötzlich gerät sie in Panik.
Großvater César stellt fest, dass die kranke Belle anscheinend vergiftet wurde. Sebastian und Adèle sollen ein Gegenmittel in der Apotheke holen. Doch Julius, der Apotheker stellt sich quer. Es gelingt den Kindern, den Apotheker zu überlisten und das Mittel zu bekommen. Doch als sie zurück zum Hof kommen, ist Belle verschwunden. Anton hat César durch ein Ablenkungsmanöver aus dem Haus getrieben. Nun ist die sterbende Belle auf Antons Schlitten.
Heute ist der Jahrestag von Belles und Sebastians Freundschaft. Alle bereiten ein Überraschungsfest vor. Sören kennt die Geschichte nicht, und Sebastian beginnt zu erzählen, wie alles begann. Eines Tages streift Sebastian, bedrückt wegen Hänseleien, durch die Berge. Plötzlich taucht vor ihm ein wunderschöner weißer Hund auf, der von einem Wilderer verfolgt wird. Sebastian kann ihn warnen, aber der schöne Hund bleibt sehr misstrauisch und scheu.
Sebastian wird immer wieder unterbrochen in seiner Erzählung, wie er und Belle sich kennengelernt haben. Doch Sören lässt nicht locker. Er will endlich die ganze Geschichte wissen. Als Belle sich langsam mit Sebastian anfreundet, sind die Dorfbewohner außer sich. Die „Bestie“, wie Belle genannt wird, darf nicht ins Dorf. Doch Großvater hat Sebastian versprochen, dass er Belle bei sich aufnehmen darf. Ein Konflikt bahnt sich an.
Sebastian soll für die Schule ein Referat halten. Als Thema wählt er die Tierwelt der Berge und zieht mit Belle und Césars Fotoapparat los. Doch er ist nicht allein, ein Neider verfolgt ihn. Amadeus möchte auf keinen Fall, dass Sebastian ein besseres Referat hält als er. Er folgt ihm einfach, da er keine eigene Idee hat. Als Amadeus auf einer Hängebrücke von einem Luchs angegriffen wird, eilt Sebastian ihm zu Hilfe. Césars Fotoapparat fällt ins Wasser.
Der Wettlauf der Kinder zum Gipfel des Raketenbergs steht an. Sebastian wettet, dass Lynette gewinnt, Amadeus setzt voll auf Gabriel. Dabei nimmt er in Kauf, Lynette in Gefahr zu bringen. Gemeinsam mit Gabriel verändert Amadeus die Wegmarkierungen, nach denen die Kinder sich richten sollen. Somit ist sicher, dass Gabriel als erster ans Ziel kommt. Lynette verläuft sich dadurch und stürzt in den Fluss. Sebastian und Belle versuchen sie zu retten.
César hat den Freunden von Sebastian eine Sternschnuppen-Wanderung versprochen. Aber er wird krank und Sebastian überredet ihn, dass er die Gruppe führen darf. César bereut das bald. Die Kinder versprechen früh heimzukommen. Aber Sören hält die Gruppe auf. Er verpasst alle Sternschnuppen und überredet die anderen noch länger zu bleiben. Auf dem Heimweg verlieren die Kinder einander in den dunklen Bergen.
Sebastian, Adèle und Sören möchten sich gerne die angekündigte Mondfinsternis ansehen. In der Schule gab es jedoch Gerüchte, dass sich bei dieser Mondfinsternis Werwölfe zeigen. Sebastian lacht Gabriel und Amadeus aus. Er glaubt nicht, dass es Werwölfe gibt. Amadeus ist peinlich berührt, denn Roberta hatte das Gerücht verbreitet. Er macht sich mit Gabriel auf, um Sebastian einen Schrecken einzujagen. Aber woher kommt das Geheul?
Bei einer waghalsigen Klettertour hat Belle einen Stein auf den Kopf bekommen. Sie verhält sich danach seltsam, scheint das Gedächtnis verloren zu haben. Sebastian ist verzweifelt. Belle erkennt weder ihn noch sonst jemanden, knurrt und macht sich alle zum Feind. Großvater erzählt, dass der alte Paul einst das Gedächtnis verloren hatte. Es kam wieder durch ständiges Wachrufen von Erinnerungen. Vielleicht die einzige Chance Belle zu heilen?
Sebastian wettet mit Amadeus, dass er die Gletscherspalte bei den sogenannten „3 Banditen“ überwindet. Als er dort über die Leiter in den Abgrund blickt, erfasst ihn ein unsagbarer Schwindel. Irritiert bricht Sebastian das Vorhaben ab. Er erfährt von Großvater, dass es sich um ein bekanntes Bergsteigerleiden handelt, das jeden treffen kann. Sebastian hat versprochen am nächsten Tag wieder anzutreten, doch der Schwindel kehrt zurück. Bleibt er für immer?
Bürgermeisterin Helena weiht das neue Strandbad von Saint Martin ein. Sebastian darf mit Belle nicht dabei sein. Als er in die Berge läuft, entdeckt er eine sich anbahnende Katastrophe. Aufgeregt rennt Sebastian zurück, um die anderen zu warnen. Aber Helena und ihre Gehilfen vertreiben ihn einfach, ohne ihm zuzuhören. Mittlerweile tummelt sich das ganze Dorf im Wasser, aber oben in den Bergen ist schon ein bedrohliches Tosen zu hören.
Große Trockenheit hat zu einem heftigen Wassermangel im Dorf geführt. Selbst der Brunnen gibt nichts mehr her. Doch Großvater braucht unbedingt Wasser für ein Mutterschaf. Sebastian zieht los. Auf der Suche nach Wasser trifft er den alten Paul, der seine Dienste als Wünschelrutengänger angeboten hatte. Doch er wird von allen als alter Wirrkopf verlacht. Sebastian ist skeptisch, doch er folgt dem alten Paul auf seiner Suche nach einer neuen Quelle.
Adèle ist sehr stolz auf ihr hübsches Armband, ein Geschenk ihres Vaters. Sie verliert es bei einem Ausflug mit Sebastian und ist traurig. Amadeus will ihr imponieren und es wiederbeschaffen. Das Armband war in eine tiefe Schlucht gefallen, als Sebastian Adèle etwas zeigen wollte. Amadeus verdonnert Gabriel eine perfekte Kopie des Lederarmbands herzustellen. Er will bei Adèle den Eindruck erwecken, er hätte es für sie aus der Schlucht geholt.
Im „Tierparadies“ hat sich ein Inspektor angemeldet. Abby soll alles in Ordnung bringen, sonst wird die Tierklinik geschlossen. Sebastian und seine Freunde helfen ihr bei den Reparaturen. Sie tun, was sie können, um innerhalb von wenigen Tagen die kleine Tierklinik in den Bergen auf Vordermann zu bringen. Doch als der ominöse Inspektor dann erscheint, sind alle überrascht. Es ist jemand, den sie kennen. Und noch dazu hat er viele Beanstandungen.
Bauer Ivan hat sich eine kleine Pilz-Plantage zugelegt und möchte damit viel Geld verdienen. Als ein Wildschwein sein Feld verwüstet, ist er sauer. Er stellt dem Tier eine Falle. Ivan fängt das Muttertier, und die kleinen Frischlinge irren heimatlos durch die Gegend. Sebastian nimmt sich ihrer an, und gemeinsam mit Belle bringt er die Verirrten zu ihrer Mutter zurück. Doch Ivan möchte sie auf keinen Fall freilassen.
Seit vielen Jahren schon gab es kein Familienrennen mehr im Dorf. Sebastian hat sich aber in den Kopf gesetzt, mit Belle bei diesem Hindernislauf zu starten. Angelina ist darüber enttäuscht. Als Belle dann aber gar nicht als Familienmitglied zugelassen wird, ärgert sich Sebastian. Angelina stellt sich freudig zur Verfügung, doch Sebastian mault und meckert die ganze Zeit. Als er den Bogen überspannt, ist Angelina plötzlich verschwunden.
Belle hat Flöhe. Ein gefundenes Fressen für Bürgermeisterin Helena und die Dorfbewohner, sich mal wieder über den Hund aufzuregen. Doch woher kommen die Parasiten bloß? Sie sind hartnäckig. Als schließlich das ganze Dorf befallen ist, macht Sebastian sich auf die Suche nach dem Übeltäter. Zunächst scheint die Herkunft der Flöhe völlig rätselhaft.
Sebastian darf für César den Käse ausliefern. Er freut sich. Doch nun muss er beweisen, dass er so viel Vertrauen verdient hat. Auf dem Weg begegnen Belle und Sebastian einem kleinen Hund. Es ist Waldemar, der Hund des Apothekers und offensichtlich darf er nicht mehr in die Apotheke. Sebastian hat Mitleid und nimmt Waldemar mit. Allerdings hat der Kleine nur Unsinn im Kopf und bringt die beiden Käselieferanten in peinliche Situationen.
Der alte Paul gibt Sebastian eine kleine Figur. Sie wurde aus dem Knochen einer Geiß geschnitzt, die einst das Dorf vor großem Unheil bewahrte. Die Figur bringt dem Glück, der sie berührt. Zunächst einmal sorgt die Figur für Aufregung im Dorf. Als alle sie berührt haben, verschwindet sie plötzlich. Und wer wird verdächtigt? Natürlich Belle. Aber kann es sein, dass sie mit ihrem Verschwinden etwas zu tun hat? Sebastian glaubt natürlich nicht daran.
Abby unternimmt mit den Kindern eine Gämsenzählung in den Bergen. Sie vermisst eine Gämsen-Mutter mit ihrem Jungen. Als sie das Junge schließlich entdeckt, schwebt es in großer Gefahr. Von seiner Mutter ist zunächst keine Spur. Die Kinder bringen „Flauschi“, so der Name des Gämsenkindes, in Abbys Tierklinik. Doch es spuckt die Flaschenmilch wieder aus. Sebastian und Adèle müssen sich beeilen bei ihrer Suche nach der Mutter.
Sebastian will später Bergführer werden. Amadeus zieht ihn aus Mangel an eigenen Ideen damit auf. Adèle baut kurzerhand einen Stand auf, wo man Sebastians Bergtouren buchen kann. Die Kunden reagieren jedoch anders, als Sebastian sich das gedacht hat. Enttäuscht kehrt er von der ersten Tour zurück. Aber scheinbar hat irgendwas bei den Leuten eingeschlagen, denn plötzlich kann er sich vor Interessenten nicht mehr retten. Seltsam.
Anton hat es mal wieder auf Belle abgesehen. Durch eine List schafft er es, sie in seinem Wagen zu entführen. Aber als er durch das Dorf fährt, wird er entdeckt. Sebastian verfolgt ihn. Da auch Gabriel beim Versuch Belle zu helfen im Kofferraum des Wagens landet, macht sich das ganze Dorf auf, um den fiesen Anton zu verfolgen. Doch er ist längst über alle Berge. Wie kann man ihn bloß noch einholen?

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