Das Cover der Serie „Die grossen Mythen“ zeigt Zeus mit seinem Blitz, sowie weitere Figuren der griechischen Mythologie.

Die großen Mythen

Les Grands Mythes France

Gründungsmythen der westlichen Zivilisation und den Sagen des alten Griechenlands von Zeus, Hera und den anderen Bewohnern des Olymp.

Das Cover der Serie „Die grossen Mythen“ zeigt Zeus mit seinem Blitz, sowie weitere Figuren der griechischen Mythologie.
Staffeln / Episoden 3 / 40
Min. 26
Start. 01.10.16

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Details

Schauspieler
François Busnel
Regie
François Busnel

Episodenguide

Staffel 1
  1. Zeus und die Macht

    Um den Götterthron besteigen zu dürfen, musste Zeus viele Kämpfe bestreiten und Prüfungen bestehen. Die Geschichte seiner glorreichen Machtergreifung beginnt am Anfang der Zeit mit der Entstehung der Welt.
  2. Zeus und die Liebe

    Als Herrscher des Olymps geht Zeus zahlreiche Liebschaften ein. Sie helfen ihm dabei, seine Macht über die Versammlung der Götter wie auch die Sterblichen noch weiter zu stärken. Zeus ist ein Verführer …
  3. Gott versus Götter: Prometheus

    Im Kampf der Titanen tritt Kronos gegen Zeus an. Prometheus, „der Vorausdenkende“, weiß, dass Zeus gewinnen wird, und verbündet sich mit ihm. Doch zwischen Zeus und Prometheus, beide ebenso schlau wie listig, entbrennt ein Streit …
  4. Obolus fürs Totenreich: Hades

    Zeus überträgt seinen beiden Brüdern die Gewalt über verschiedene Gebiete: Poseidon erhält die Ozeane und Hades das Totenreich. Als Hades seinen Höllenthron für einen Ausflug verlässt, begegnet er der schönen Persephone, verliebt sich und entführt sie …
  5. Mannweib mit Esprit: Athene

    Athene – die Göttin der Weisheit, der Strategie und der Kriegstaktik. Athene lässt sich stets von ihrer Vernunft leiten, doch ein einziges Mal wird auch sie von Eifersucht erfasst …
  6. Schatten und Licht: Apollon

    Der Musiker und Bogenschütze Apollon zeigt sich mal sanftmütig, mal grausam. Trotz seiner auffallenden Schönheit hat er kein Glück in der Liebe. Der junge Apollon zieht immer wieder Zeus' Zorn auf sich, der ihm daraufhin mit der Verbannung nach Tartaros droht …
  7. Von Schönheit und Begierde: Aphrodite

    Die zauberhafte Göttin Aphrodite weckt die Liebe ebenso wie die körperliche Begierde …
  8. Gott und Dandy: Dionysos

    Dionysos wird von Nymphen aufgezogen. Er wird zum umherirrenden Gott, zu einem Vagabund.
  9. Vom Hüten Stehlen und Reisen: Hermes

    Ein Gott, der an Türen lauscht, Lügengeschichten verbreitet und ein durchtriebenes Schlitzohr ist – die Rede ist von Hermes. Göttervater Zeus bewundert den flinken, agilen Gott, für den Frechheit eine Tugend ist.
  10. Die Verdammten dieser Erde: Tartaros

    Der Tartaros ist die tiefste Region der Unterwelt, in die gefallene Götter und verstoßene Helden geworfen werden. Doch bevor dieser Ort entstand, war Tartaros ein Gott. Eine Gottheit, geboren aus dem Ur-Chaos.
  11. Die Schöne und das Biest: Psyche

    ie Legende der Psyche hat die Zeiten überdauert und wird in zahlreichen Fassungen erzählt. Psyche ist eine Schönheit, jedoch ohne Mann an ihrer Seite. Sie soll auf einen Hügel steigen, wo ein grässliches Ungeheuer sie heiraten wird …
  12. Der von Göttern stammt: Perseus

    Als junger Mann erhält Perseus die Aufgabe, dem Tyrannen Polydektes den Kopf der Gorgo Medusa zu bringen. Dies ist der Ausgangspunkt eines großen Abenteuers, das allen nachfolgenden griechischen Helden als Vorbild dient.
  13. Felsen weinen: Orpheus

    Orpheus ist kein Gott, sondern Halbgott. Er ist zwar der Sohn von Kalliope, der Muse der epischen Dichtung und der Redegewandtheit, aber sein Vater ist ein Sterblicher …
  14. Rache und Kindermord: Medea

    Iason bittet den grausamen König von Kolchis und dessen wunderschöne Tochter Medea um Beistand. Die mächtige Zauberin wird sich durch Eros in Iason verlieben und beteuert ihm, bei den Prüfungen beizustehen.
  15. Der Pferdeversteher: Bellerophontes

    Hipponoos, der Enkel von Sisyphos, träumt davon, einmal zu den größten Helden zu gehören und zu den Göttern aufzusteigen. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm. In jungen Jahren tötet er seinen Bruder Belleros versehentlich mit einem Pfeil und wird aus seiner Geburtsstadt Korinth verbannt.
  16. Der Unglückssegler: Theseus

    Theseus entstand aus einer Doppelverbindung – er ist zugleich ein Gottessohn und ein Königssohn. Durch die doppelte Abstammung ist er nahezu perfekt. Die göttliche Seite erklärt seine übernatürliche Kraft, die Heldentaten, die er bald vollbringt, und seinen Werdegang.
  17. Über den Wolken: Dädalus und Ikarus

    Dädalus lebte am Hof von König Minos und gehörte zu den großartigen Erfindern des alten Griechenlands. Er war ein brillanter Architekt, ein genialer Zeichner und ein begnadeter Bildhauer.
  18. Stärke und Qual: Herakles

    Zeus hatte sich einen teuflischen Plan ausgedacht: Der Göttervater nahm die Gestalt eines einfachen Sterblichen an. Und als dieser verbrachte er drei Nächte mit der schönen Alkmene, die glaubte, sie wäre mit ihrem Ehemann zusammen. Aus dieser Verbindung ging Herakles hervor, benannt nach der eifersüchtigen Gattin des Zeus.
  19. Rätsel und Prophezeiungen: Ödipus

    Keinem Sterblichen wurde ein so tragisches Schicksal zuteil wie Ödipus. Sein Vater war Laios, der König von Theben, der als junger Mann Chrysippos, den Sohn von König Pelops, vergewaltigt hatte. Geschändet erhängte sich dieser daraufhin. Die Götter belegten Laios und seine Nachkommen mit einem Fluch: Auf dass er sich niemals fortpflanze und seine Stammlinie mit ihm untergehe! Sollte er dennoch einen Sohn bekommen, würde dieser seinen Vater töten.
  20. Zwischen Leben und Tod: Antigone

    Ödipus hatte unwissentlich seinen Vater getötet und anschließend seine eigene Mutter geheiratet. Aus dieser inzestuösen Vereinigung gingen vier Kinder hervor: zwei Jungen, Eteokles und Polyneikes, und zwei Mädchen, Antigone und Ismene.
Die Ilias
  1. Der Apfel der Zwietracht

    Paris, der Sohn des trojanischen Königs Priamos, reicht den goldenen Apfel Aphrodite, der schönsten unter den Göttinnen. Im Gegenzug verspricht ihm die Göttin der Liebe die Hand von Helena, der schönsten Frau unter den Sterblichen …
  2. Die Stunde der Opfer

    Das griechische Heer steht kurz vor dem Aufbruch Richtung Troja. Odysseus und Achilles wollen sich ursprünglich der Schlacht entziehen und schließen sich König Agamemnon erst in letzter Minute an.
  3. Der Zorn des Achilles

    Nach zehn Jahren Krieg leistet Troja noch immer Widerstand. Als Achilles erfährt, dass Apollon die Pest über das Lager der Griechen geschickt hat, weil Agamemnon die Priestertochter Chryseis gefangen hält, verlangt er deren Freilassung.
  4. Das Blut der Göttin

    Menelaos, der Gatte der schönen Helena, steht Paris gegenüber, der Helena nach Troja entführt hat. Paris fordert Menelaos zum Zweikampf heraus – und droht zu verlieren.
  5. Das Schwert und die Waage

    Nach den anfänglichen griechischen Siegen gewinnen die Trojaner mit Zeus' Hilfe die Oberhand. Sogar Hektor ist wieder zuversichtlich. Die Griechen appellieren an ihren großen Helden Achilles. Agamemnon ist bereit, sich bei ihm zu entschuldigen.
  6. Die List der Hera

    Ohne Achilles erleiden die Griechen eine Niederlage nach der anderen. Die Könige werden verwundet, die Mauer zum Schutz ihrer Schiffe zerstört. Da ersinnt Hera eine List, um Zeus einzuschläfern und Poseidon zum Eingreifen zu bewegen.
  7. Patroklos und die Myrmidonen

    Nach der Rettung Hektors bereiten sich die Trojaner darauf vor, die Schiffe der Griechen in Brand zu setzen. Achilles erlaubt es seinem Kindheitsfreund Patroklos, seine Armee an seiner Stelle anzuführen …
  8. Die Rache des Achilles

    Ausgestattet mit den beeindruckenden Waffen des Hephaistos zieht Achilles los, um Patroklos zu rächen. Auf trojanischer Seite beruhigt Hektor seine Frau Andromache, die ihn anfleht, dem Kampf fernzubleiben …
  9. Sieg oder Tod

    Bei den Göttern kämpfen beide Lager gegeneinander, während Achilles mit seinem Gemetzel fortfährt. Mit Athenas Hilfe tötet Achilles Hektor und schleift seinen Körper zum Lager der Griechen …
  10. Das Trojanische Pferd

    Die Trojaner bemerken, dass die Griechen abgezogen sind und ein Holzpferd am Ufer aufgestellt haben. Priamos lässt es in die Stadt bringen. Nachts kommen die griechischen Krieger aus ihrem Versteck und metzeln die Trojaner nieder.
Die Odyssee
  1. Auf der Suche nach Odysseus

    Seit zehn Jahren versucht Odysseus vergeblich auf seine Heimatinsel Ithaka zurückzukehren. Die grausamen Erlebnisse des Massakers von Troja mit all den sinnlos geopferten Menschen haben ihn von den Göttern entfremdet: Odysseus kann nicht mehr an sie glauben!
  2. Der Zorn der Götter

    Zehn Jahre nach dem Massaker der griechischen Armee ist Zeus allein auf dem Olymp. Von den übrigen Göttern ist nur noch seine Tochter Athene da.
  3. Der Fluch des Zyklopen

    Polyphem, der Zyklop, hat Odysseus und dessen Männer in seiner Höhle eingeschlossen. An Flucht ist nicht einmal zu denken. Die Seeleute haben sich in den hintersten Winkel der Grotte verkrochen und sterben fast vor Angst. Drei von ihnen hat der schreckliche einäugige Riese bereits getötet – und dabei alle Gesetze der Gastfreundschaft missachtet, die den Griechen heilig sind.
  4. In den Fängen der Kirke

    Odysseus landet mit seinen Gefährten auf einer unbekannten Insel. Sie treffen die schöne Zauberin Kirke, die sie nach Hause einlädt. Kirke bittet die Männer, auf herrlichen Stühlen, überzogen mit ziseliertem Gold und Silber, Platz zu nehmen. Dann serviert sie ihnen in smaragd- und rubinbesetzten Schalen Wein …
  5. Reise in die Unterwelt

    Nur ein Mann kann Odysseus den Rückweg nach Ithaka weisen: der blinde Seher Teiresias. Allerdings ist er tot. So fahren Odysseus und seine Männer ins Land der Kimmerer, wo ihnen nach Darbringung eines Opfers die Geister der Toten erscheinen.
  6. Im Bann der Sirenen

    Bald muss Odysseus eine neue Gefahr überstehen: die gefürchteten Sirenen. Ihre Melodien wecken in denen, die sie hören, Leidenschaft und Verlangen, so dass sich alle sofort ins Wasser stürzen, um zu ihnen zu gelangen. Dann aber zeigen die Jungfrauen mit der makellosen Schönheit ihr wahres Gesicht: Sie verwandeln sich in tückische, scheußliche Kreaturen.
  7. Die Strafe des Zeus

    Der Göttervater Zeus kann nicht zulassen, dass weitere Unsterbliche Partei für seinen Bruder Hades ergreifen und sendet einen Orkan, der Odysseus' Schiff zerstört. Einzig er selbst überlebt. Auf einem aus den Trümmern gebauten Floß treibt er neun Tage und neun Nächte auf dem weiten Meer umher, bis er schließlich an der Insel der schönen Kalypso angespült wird.
  8. Rückkehr nach Ithaka

    Gegen ihren Willen beugt sich Kalypso Zeus' Aufforderung und lässt Odysseus die Wahl – er entscheidet sich aufzubrechen und nach Hause nach Ithaka zu segeln. Schweren Herzens fügt sich die Nymphe der Entscheidung ihres Geliebten. Gemeinsam bauen sie ein Segelschiff und Odysseus sticht schon bald in See.
  9. Die Narbe des Königs

    In Ithaka trägt Odysseus noch immer sein Bettlergewand und wird von den Freiern schikaniert, die sich bereits über sein Verschwinden freuen. Als die alte Dienerin Eurykleia ihm schließlich die Füße wäscht, erkennt sie die Narbe ihres einstigen Herrn. Doch Odysseus bittet sie zu schweigen …
  10. Götterdämmerung

    Nachdem Königin Penelope von ihren Mägden verraten wurde, wird sie seit Tagen im Frauentrakt „Gynaikeion“ gefangen gehalten. Nun ist der Tag der Schicksalswahl gekommen: Penelope muss sich für einen der ihr präsentierten Freier entscheiden – und unter den dreisten Verehrern jenen wählen, der Odysseus' Platz einnehmen soll. Denn dieser, soviel steht fest, wird nicht wiederkehren.